Das hat doch nichts mit Berlin zutun?! Es wird den Oberen gehorcht. Das ist halt die Lehre der Konzilssekte
Das verkündet die Konzilssekte:
Nostra aetate, 2. Vatikanisches Konzil:3. Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde (5), der zu den Menschen gesprochen hat. Sie mühen sich, auch seinen verborgenen Ratschlüssen sich mit ganzer Seele zu unterwerfen, so wie Abraham sich Gott unterworfen hat, auf den der islamische Glaube sich gerne beruft.
Johannes Paul II:
Möge der Hl. Johannes der Täufer den Islam beschützen
May Saint John Baptist protect Islam.
QuelleJohannes Paul II:
eine besonders große Gruppe bekennt sich zum Glauben des Islam. Auch euch gilt mein herzlicher Segensgruß! Wenn ihr mit aufrichtigen Herzen euren Gottesglauben aus eurer Heimat hierher in ein fremdes Land getragen habt und hier zu Gott als eurem Schöpfer und Herrn betet, dann gehört auch ihr zu der großen Pilgerschar von Menschen, die seit Abraham immer wieder aufgebrochen sind, um den wahren Gott zu suchen und zu finden. Wenn ihr euch auch in der Öffentlichkeit nicht scheut, zu beten, gebt ihr uns Christen dadurch ein Beispiel, das Hochachtung verdient. Lebt euren Glauben auch in der Fremde
QuelleBenedikt XVI.
Heute möchte ich in diesem besonderen Rahmen noch einmal meiner ganzen Hochachtung und meinem tiefen Respekt für die muslimischen Gläubigen Ausdruck verleihen
QuelleDas lehrt die heilige Kirche
Papst Eugen IV., Konzil von Basel, Sitzung 19, 7. Sept. 1434:
es gibt Hoffnung, dass viele von
der greuelhaften Sekte des Mahomet zum Katholischen Glauben übertreten werden.
Papst Callixtus III. 1455:
„Ich gelobe den wahren Glauben zu erheben und
die diabolische Sekte des schändlichen und ungläubigen Mahomet [Islam] im Osten zu entwurzeln.
Papst Clemens V., Konzil von Vienne, 1311-1312:
Es ist ein Affront gegen den heiligen Namen und eine Schande gegen den Christlichen Glauben, wenn in bestimmten Teilen der Welt, welche Christlichen Prinzen unterstehen, in denen Sarazenen [d.h. die Anhänger des Islams, auch Muslime genannt] leben, manchmal unter sich, manchmal unter Christen, die Sarazenen-Priester, gemeinhin Zabazala genannt, in ihren Tempeln oder Moscheen, in denen die Sarazenen zusammenkommen, um den ungläubigen Mahomet zu verehren, laut seinen Namen jeden Tag und zu bestimmten Zeiten von einem hohen Ort anrufen und lobpreisen ... Außerdem gibt es einen Ort, an dem einmal ein bestimmter Sarazene begraben worden war, den andere Sarazenen als Heiligen verehren. Das verleumdet unseren Glauben und erregt großen Anstoß unter den Gläubigen. Diese Praktiken können nicht toleriert werden ohne der göttlichen Majestät zu missfallen. Wir, gemeinsam mit dem heiligen Konzil, verbieten daher strikt solche Praktiken von nun an in Christlichen Ländern. Wir erlegen sämtlichen Katholischen Prinzen auf ... Sie haben diesen Affront allesamt von ihren Territorien zu entfernen und dafür zu sorgen, dass ihre Untertanen es entfernen, so dass sie auf diesem Weg den Lohn ewiger Glückseligkeit erhalten mögen. Sie haben ausdrücklich die öffentliche Anrufung des frevlerischen Namens des Mahomet zu verbieten ... Die, die sich anmaßen anders zu handeln, sollen von ihren Prinzen für ihre Ehrfurchtslosigkeit gestraft werden, so dass andere von solch einer Dreistigkeit abgeschreckt werden mögen.