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Gloria Global am 14. Dezember. Buddhistische Mönche leben im Zölibat Der Gründer der Legionäre muß weg Frauen im Chor des Vatikan Pfarrer Friedl: „Geht mir den Umständen entsprechend gut“ Rosenkranzbeten …Mehr
Gloria Global am 14. Dezember.

Buddhistische Mönche leben im Zölibat
Der Gründer der Legionäre muß weg
Frauen im Chor des Vatikan
Pfarrer Friedl: „Geht mir den Umständen entsprechend gut“
Rosenkranzbeten erhöht die Vernunft
WilliWinzig
Herr Jonatan,
es ist - gelinde gesagt - unseriös, anstatt zu zitieren, die eigenen Behauptungen zu unterstellen, hier konkret: Ich habe zitert(!): Handke rät zur Wahl des ultranationalistischen Politikers Nikolic und geht (demonstrativ!) zur Beerdigung des Massenschlächters Milosevic. Wenn Sie stattdessen daraus ein undifferenziertes "Serbien" machen, um meine Argumente zu ignorieren und zu verfälschen …Mehr
Herr Jonatan,
es ist - gelinde gesagt - unseriös, anstatt zu zitieren, die eigenen Behauptungen zu unterstellen, hier konkret: Ich habe zitert(!): Handke rät zur Wahl des ultranationalistischen Politikers Nikolic und geht (demonstrativ!) zur Beerdigung des Massenschlächters Milosevic. Wenn Sie stattdessen daraus ein undifferenziertes "Serbien" machen, um meine Argumente zu ignorieren und zu verfälschen, so nenne ich das infam. Möchten Sie weiterhin als Disputpartner ernst genommen werden, dann sollten Sie solche Frechheiten unterlassen. Und fangen Sie jetzt nicht schon wieder herumzueiern, was Sie geschrieben hätten, was ich geschrieben hätte. Jeder kann es unten nachlesen!
WilliWinzig
Und wieder zeigt sich - wie bei den "Piusbrüder" - eine unglückselige Verquickung zwischen katholischem Traditionalismus, Antisemitismus und Nationalismus. Ich zitiere aus der FAZ:
"Um Peter Handke ist es still geworden. Mit dem Verblassen der Erinnerung an die Greueltaten des Massakers von Srebrenica, das sich in diesen Tagen zum fünfzehnten Mal jährt, und mit der Konsolidierung des serbischen …Mehr
Und wieder zeigt sich - wie bei den "Piusbrüder" - eine unglückselige Verquickung zwischen katholischem Traditionalismus, Antisemitismus und Nationalismus. Ich zitiere aus der FAZ:

"Um Peter Handke ist es still geworden. Mit dem Verblassen der Erinnerung an die Greueltaten des Massakers von Srebrenica, das sich in diesen Tagen zum fünfzehnten Mal jährt, und mit der Konsolidierung des serbischen Staates, der zurzeit unter dem amtierenden Präsidenten Tadic eine Annäherung an die EU vollzieht, scheint auch das Eintreten des österreichischen Schriftstellers für eine gerechte Beurteilung Serbiens und für den ehemaligen serbischen Präsidenten Milosevic viel von seiner Anstößigkeit verloren zu haben.
Gelegentlich jedoch brechen die alten Konflikte wieder auf, so etwa anlässlich der Teilnahme Handkes am Begräbnis von Slobodan Milosevic im Jahr 2006 oder im Frühjahr 2008, als der bekennende Nichtwähler Handke sich im Vorfeld der serbischen Präsidentenwahlen für die Wahl des ultranationalistischen Politikers Nikolic ausgesprochen hatte. Doch inzwischen ist eine Art Erschöpfungszustand eingetreten: Handkes politische Haltung zu Serbien ist ebenso vertraut wie der Vorwurf seiner Kritiker, dass sich mit ihm wieder einmal ein Dichter in die Gefilde der Politik verirrt habe.

Der Germanist Jürgen Brokoff zeigt erstmals in einer literarisch-ästhetischen Analyse, warum die gängige Trennung von literarischem Text und politischem Urteil nicht statthaft ist, ja dass sie von Handke selbst unterlaufen wird, indem dieser literarische Stilmittel zur Beförderung seiner politischen Botschaft einsetzt.

Brokoff wirft Handke vor, die muslimischen Opfer des Bosnien-Krieges zu verhöhnen. Gerade in dem subtilen Stil Handkes, der gerne auf vermeintliche Nebensächlichkeiten ausweicht, sieht Brokoff eine Gefahr. Er fordert den Leser auf, sich dessen bewusst zu werden. Handkes literarische Mittel bezeichnet er gar als die problematischste Entgleisungen eines deutschprachigen Autors nach dem Zweiten Weltkrieg."
elisabethvonthüringen
Das mache ich auch so oft es mir möglich ist.
Und da unsere Kirche nur mehr zweimal in der Woche "gebraucht" wird, habe ich viel Möglichkeit als einzige Besucherin da zu sein!
Bibeltreu
Noch besser wäre es, sie würden den Herrn persönlich in der Kirche besuchen, ob mit oder ohne ausgesetztem Allerheiligsten.
elisabethvonthüringen
Ja, diese Glückserfahrung kenne ich Gott sei Dank auch, als eine der wenigen in unserem "Seelsorgeraum"...
Die persönliche Begegnung mit dem HERRN gelingt aber auch wunderbar durch das Fernsehen...z. B. Eucharistische Anbetung auf K-TV...Ton weg und schon gehts los... 👍
elisabethvonthüringen
Ja, natürlich...erst als man den Gründer des Christentums entsorgt hat, fing es an zu blühen.
Die Betonung meinerseits liegt auf dem Wort "Entsorgung", nicht den Gründern...nur um ev. Meldungen von Bibeltreu zuvorzukommen!
Bibeltreu
Elisabeth!
Haben sie die "Glückserfahrung" der Lossprechung auch über ihren Priester im Fernseher?
Sehen sie:
Für die Gültigkeit und Wirksamkeit der Sakramente braucht es doch die persönliche Begegnung.Mehr
Elisabeth!

Haben sie die "Glückserfahrung" der Lossprechung auch über ihren Priester im Fernseher?

Sehen sie:
Für die Gültigkeit und Wirksamkeit der Sakramente braucht es doch die persönliche Begegnung.
Bibeltreu
Genauere Informationen über die vom Vatikan angeordnete "Entsorgung" des Gründers der Legionäre Christi lesen sie unten.
Ob das die Gemeinschaft überleben wird?
www.kath.net/detail.phpMehr
Genauere Informationen über die vom Vatikan angeordnete "Entsorgung" des Gründers der Legionäre Christi lesen sie unten.
Ob das die Gemeinschaft überleben wird?

www.kath.net/detail.php
elisabethvonthüringen
Zu Bibeltreu...eben gelesen:
<< bedrohlich erfahrenen Welt werden die katholischen Sakramente, Elemente der Liturgie und die christliche Bildwelt für Handke zu einem Formenschatz der ästhetischen Wahrnehmung und zu einer Möglichkeit, Glückserfahrungen dauerhaft zu erinnern. <<
Und genau das ist es...die Sehnsucht nach den Glückserfahrungen in der Liturgie..Ich habe diese, wenn ich im Fernsehen …Mehr
Zu Bibeltreu...eben gelesen:

<< bedrohlich erfahrenen Welt werden die katholischen Sakramente, Elemente der Liturgie und die christliche Bildwelt für Handke zu einem Formenschatz der ästhetischen Wahrnehmung und zu einer Möglichkeit, Glückserfahrungen dauerhaft zu erinnern. <<

Und genau das ist es...die Sehnsucht nach den Glückserfahrungen in der Liturgie..Ich habe diese, wenn ich im Fernsehen (Mein Hausaltar 😁 ) eine Hl. Messe auf EWTN, K-TV, KTO usw. mitfeiern kann...im Internet den Schatz der röm. kath. Kirche vorgeführt bekomme...große Wallfahrten sehen kann, den Hl. Vater bei seinen "Dienstreisen" begleiten kann....

Mit der Hl. Messe im Friseurladen tue ich mich schwer!
Da würde viel besser Joyce Meyer hinpassen, mit ihrer Art der Verkündigung!!
Iacobus
@Bibeltreu:
Priester-Sein ist kein "Beruf".
Bibeltreu
Bitte Handke nicht als "katholischen Schriftsteller" vereinnahmen!
Eben gelesen:
"Überraschend und die Generation der 1960er-Jahre auch befremdend ist dann, wie Handke sich mit seiner Kafka-Preis-Rede (1978) von seiner eigenen frühen Dichtung löst. Auf der Suche nach Zusammenhang in einer disparat, fragmentarisch und bedrohlich erfahrenen Welt werden die katholischen Sakramente, Elemente der Liturgie …Mehr
Bitte Handke nicht als "katholischen Schriftsteller" vereinnahmen!

Eben gelesen:

"Überraschend und die Generation der 1960er-Jahre auch befremdend ist dann, wie Handke sich mit seiner Kafka-Preis-Rede (1978) von seiner eigenen frühen Dichtung löst. Auf der Suche nach Zusammenhang in einer disparat, fragmentarisch und bedrohlich erfahrenen Welt werden die katholischen Sakramente, Elemente der Liturgie und die christliche Bildwelt für Handke zu einem Formenschatz der ästhetischen Wahrnehmung und zu einer Möglichkeit, Glückserfahrungen dauerhaft zu erinnern. Das gilt in einer dogmatisch oder kirchlich unvereinnahmbaren Weise
bis in die jüngsten Werke Handkes."
elisabethvonthüringen
Ich beginne mit dem Entschlüsseln, ist das so recht, Bibeltreu?
Von Handke gibt es auch den wunderbaren Satz...im Zusammenhang mit der Anbetung..."Das Allerheiligste war mir schon immer das Allerwirklichste"....da spricht er mir aus der Seele. Ich habe schon als Kind nie eine Anbetungsstunde als zu lang(-weilig) oder fad empfunden.
Es war einfach nur schön, die Monstranz, die vielen Kerzen, die …Mehr
Ich beginne mit dem Entschlüsseln, ist das so recht, Bibeltreu?

Von Handke gibt es auch den wunderbaren Satz...im Zusammenhang mit der Anbetung..."Das Allerheiligste war mir schon immer das Allerwirklichste"....da spricht er mir aus der Seele. Ich habe schon als Kind nie eine Anbetungsstunde als zu lang(-weilig) oder fad empfunden.
Es war einfach nur schön, die Monstranz, die vielen Kerzen, die Bild'n am Altar, zu denen man die "Geschichten um Jesus" selber weiterspinnen konnte... der Phantasie war keine Grenze gesetzt...es gestaltete auch niemand herum... 😎
Bibeltreu
Dieser Einleitungssatz ist wahrscheinlich für die Beurteilung der Ausagen Handkes sehr wichtig:
"Bei Künstlerin i.A, bei Autoren besonders, und bei Peter Handke ganz besonders, weiß man ja auch in Interviews nicht, ob sie das, was sie sagen auch genau so meinen oder in Wahrheit eine Metabotschaft vermitteln wollen, die zu entschlüsseln letztlich jedem einzelnen überlasssen bleibt."Mehr
Dieser Einleitungssatz ist wahrscheinlich für die Beurteilung der Ausagen Handkes sehr wichtig:

"Bei Künstlerin i.A, bei Autoren besonders, und bei Peter Handke ganz besonders, weiß man ja auch in Interviews nicht, ob sie das, was sie sagen auch genau so meinen oder in Wahrheit eine Metabotschaft vermitteln wollen, die zu entschlüsseln letztlich jedem einzelnen überlasssen bleibt."
elisabethvonthüringen
Okay, dann wechseln wir mal... 🤗 👍
Die ganze Messe ist ja in der Gegenwart, eine Feier ist ja immer Präsens
Bei Künstlerin i.A, bei Autoren besonders, und bei Peter Handke ganz besonders, weiß man ja auch in Interviews nicht, ob sie das, was sie sagen auch genau so meinen oder in Wahrheit eine Metabotschaft vermitteln wollen, die zu entschlüsseln letztlich jedem einzelnen überlasssen bleibt. …Mehr
Okay, dann wechseln wir mal... 🤗 👍

Die ganze Messe ist ja in der Gegenwart, eine Feier ist ja immer Präsens

Bei Künstlerin i.A, bei Autoren besonders, und bei Peter Handke ganz besonders, weiß man ja auch in Interviews nicht, ob sie das, was sie sagen auch genau so meinen oder in Wahrheit eine Metabotschaft vermitteln wollen, die zu entschlüsseln letztlich jedem einzelnen überlasssen bleibt.
Unter dieser Prämisse
bringe ich hier einen kurzen Teil eines Interviews, das in der Grazer "Kleinen Zeitung" am 11.12 erschienen ist

Im ganzen Stück weht der Wind, dazu die Berge, das Geläut der Kirchenglocken. Die Kirche war in Ihrer Jugend Ihre Verbündete. Ist sie das auch heute noch?
HANDKE: Es gibt keinen Besuch in der Heimat, ohne dass ich in die Stiftskirche von Griffen gehe. Auch der Friedhof ist dort, wo meine Mutter begraben ist, meine Schwester und auch die Großeltern. Dort gehe ich natürlich hin. Wo soll man sonst hingehen. Außerdem gibt es ein Wirtshaus dort.
Gehen Sie lieber in leere Kirchen oder in volle?
HANDKE: In volle.
Was finden Sie dort?
HANDKE: Ich gehe gerne in die heilige Messe. In leeren Kirchen, da kommt man sich so wie ein Besichtiger vor. Ich mag Kirchen nicht besichtigen.
Das Heilige, ist das für Sie wichtig?
HANDKE: Ja, das ist essenziell, ja. Die Messe, das Evangelium, die Apostelbriefe oder eine Lesung aus dem Buch Jesaja, das bewegt mich. Vor allem die Wandlung, wenn die Mitvergangenheit kommt. Die ganze Messe ist ja in der Gegenwart, eine Feier ist ja immer Präsens. Und plötzlich: Am Abend, bevor er gekreuzigt wurde, nahm er das Brot, brach es, zeigte es seinen Jüngern . . . Da öffnet sich das Herz. Auch der Rosenkranz kann schön sein, diese Monotonie, das Meditative in einer dunklen Kirche. Das ist nicht gegen die Vernunft. Das erhöht die Vernunft.
Wie werden Sie Weihnachten feiern?

HANDKE: Weihnachten nervt mich. Advent, das ist schöner. So wie immer. Das Warten auf die Ankunft ist immer schöner als das Danach.
"Ich bin auf das Schöne aus": Gilt das noch immer?
HANDKE: Natürlich. Für mich ist das Schöne aber nicht auf dem Plakat schön. Meine ältere Tochter hat als Kind einmal gesagt, das Schöne sieht man so schlecht.
Das Slowenische Ihrer Kindheit, gehört das zum Schönen dazu?
HANDKE: Nicht unbedingt. In der Schule war es unangenehm. Aber die slowenischen Litaneien in der Kirche, die waren schön, da bin ich zusammengeschaudert. Wenn das deutsch gewesen wäre, wäre das wahrscheinlich nicht so gewesen.
In Griffen war früher das Slowenische als Alltagssprache allgegenwärtig. Heute ist es fast verschwunden. Dieses Versiegen der Sprache, was geht verloren?
HANDKE: Vor Kurzem war ich beim Pfarrer von Griffen. Der hat gesagt: Vor ein paar Wochen ist der letzte bekennende Slowene gestorben. Bekennend, damit hat der gemeint: Er hat die slowenische Kirchenzeitung noch bestellt. Aber es geht nie alles verloren; so wie im Karst, wo die Karstflüsse versiegen und mit einem anderen Namen beim Meer wieder aus dem Boden springen. Irgendwie geht es unterirdisch weiter und der Fluss kommt unvermutet wieder zum Vorschein. Das ist die Hoffnung, nein, etwas Stärkeres: Zuversicht.

Peter Handke im Gespräch mitder "Kleinen Zeitung"
Bibeltreu
Elisabeth!
Es geht nicht nur um die Schwiegermutter des Petrus, es geht auch um
1 Kor 9,5 bei Paulus, die natürlich von den Zölibatsverteidigern sehr bekämpft und umgedeutet wird.
Aber Antwort haben sie noch immer nicht gegeben.
Ihr alter Pfarrer hatte wohl Recht:
Sie sind eine Meisterin des Wechselns der Ebenen!Mehr
Elisabeth!

Es geht nicht nur um die Schwiegermutter des Petrus, es geht auch um
1 Kor 9,5 bei Paulus, die natürlich von den Zölibatsverteidigern sehr bekämpft und umgedeutet wird.

Aber Antwort haben sie noch immer nicht gegeben.
Ihr alter Pfarrer hatte wohl Recht:
Sie sind eine Meisterin des Wechselns der Ebenen!
a.t.m
Bibeltreu: Ist ja auch ein Wahnsinn das Gloria TV flasch zittiert, aber ehrlich gesagt finde ich ihr Verhalten auch alles andere als im Sinne der christlichen Nächstenliebe! Übrigens haben sie die Redaktion von Gloria TV auf diesen Irrtum hingewiesen?
Übrigens wo im Heiligen Willen Gottes unseres Herrn der Heiligen Bibel kann man lesen, das die Apostel nicht zölibatär gelebt haben, nachdem diese …Mehr
Bibeltreu: Ist ja auch ein Wahnsinn das Gloria TV flasch zittiert, aber ehrlich gesagt finde ich ihr Verhalten auch alles andere als im Sinne der christlichen Nächstenliebe! Übrigens haben sie die Redaktion von Gloria TV auf diesen Irrtum hingewiesen?

Übrigens wo im Heiligen Willen Gottes unseres Herrn der Heiligen Bibel kann man lesen, das die Apostel nicht zölibatär gelebt haben, nachdem diese vom fleischgewordenen Gott dem Herrn berufen wurden?

Ich erlaube mir nun auch die Frage zu stellen: Sind sie für die Abschaffung des Zölibates??

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
elisabethvonthüringen
@Bibeltreu
Die Weihnachtsüberraschung hat es gestern Mittag sogar in die ZDF-Nachrichten geschafft.Danke! Das wird der Trailer zu meinen "Halleluja-Paul" Bild! 👏
Ich weiß gar nicht, wo GTV falsch zitiert hat...muss ich mir noch einmal geben.
Jedenfalls geht mir diese ständige "Petrusschwiegermutter-Keule" an den Nerv!!!
Man merkt die Absicht und ist verstimmt!Mehr
@Bibeltreu
Die Weihnachtsüberraschung hat es gestern Mittag sogar in die ZDF-Nachrichten geschafft.Danke! Das wird der Trailer zu meinen "Halleluja-Paul" Bild! 👏

Ich weiß gar nicht, wo GTV falsch zitiert hat...muss ich mir noch einmal geben.
Jedenfalls geht mir diese ständige "Petrusschwiegermutter-Keule" an den Nerv!!!
Man merkt die Absicht und ist verstimmt!
Bibeltreu
Elisabeth!
Sie versuchen jetzt schon fast krampfhaft abzulenken und die Diskussion auf eine andere Ebene zu lenken.
Noch einmal: Es geht darum, dass GTV falsch zitiert hat.
Was sagen sie dazu?
Damit ihnen eine Antwort leichter fällt eine kleine Weihnachtsüberraschung!
www.youtube.com/watchMehr
Elisabeth!

Sie versuchen jetzt schon fast krampfhaft abzulenken und die Diskussion auf eine andere Ebene zu lenken.

Noch einmal: Es geht darum, dass GTV falsch zitiert hat.
Was sagen sie dazu?

Damit ihnen eine Antwort leichter fällt eine kleine Weihnachtsüberraschung!

www.youtube.com/watch
elisabethvonthüringen
Mir kommen bei diesen "Freudenrufen des Verheiratetseins" andere Assoziationen...wie "schaut her, auch die Aoostel durften ein bisschen Sex haben...warum dürfen wir das nicht?" *trotz*...*schnief*...motz...**
Bibeltreu
Elisabeth!
Darum geht es hier nicht. Sie lenken ab!
Es geht hier darum, das GTV schlicht und einfach falsch zitiert hat.
Was sagen sie dazu?Mehr
Elisabeth!

Darum geht es hier nicht. Sie lenken ab!

Es geht hier darum, das GTV schlicht und einfach falsch zitiert hat.
Was sagen sie dazu?