To Bishops of Africa /Response to the Statement by Archbishop C. M. Viganò/ Dear Bishops of Africa, we are addressing you, each of you personally and individually, in the awareness that an extremely …More
To Bishops of Africa /Response to the Statement by Archbishop C. M. Viganò/
Dear Bishops of Africa,
we are addressing you, each of you personally and individually, in the awareness that an extremely serious situation has arisen in these hours. In our previous letter, we brought your attention to the tragic situation resulting from Fiducia supplicans. So, it is not enough that you have rejected this Declaration. God wants you to separate yourselves and your dioceses from the invalid Pope and his sect. May Archbishop Carlo Maria Viganò be an example to you. Let us quote from his Statement of 28 June 2024: “As I stated in my Communiqué of 20 June, I do not recognize the authority of the tribunal that claims to judge me, nor of its Prefect, nor of the one who appointed him.”
Dear Bishops, follow the example of Archbishop Viganò. Do not be afraid to stand in defence of God’s laws and the Church like he did. It is your pastoral duty. If you fail to do it in time, you will lose the chance of …More
Dear Bishops of Africa,
we are addressing you, each of you personally and individually, in the awareness that an extremely serious situation has arisen in these hours. In our previous letter, we brought your attention to the tragic situation resulting from Fiducia supplicans. So, it is not enough that you have rejected this Declaration. God wants you to separate yourselves and your dioceses from the invalid Pope and his sect. May Archbishop Carlo Maria Viganò be an example to you. Let us quote from his Statement of 28 June 2024: “As I stated in my Communiqué of 20 June, I do not recognize the authority of the tribunal that claims to judge me, nor of its Prefect, nor of the one who appointed him.”
Dear Bishops, follow the example of Archbishop Viganò. Do not be afraid to stand in defence of God’s laws and the Church like he did. It is your pastoral duty. If you fail to do it in time, you will lose the chance of …More
Das Patriarchat:
"Die Aussage der Heiligen Schrift ist eindeutig: „Wer ein anderes Evangelium predigt, der sei ausgeschlossen, verflucht – Anathema.“
(Gal 1,8-9)
Zitat von Schneider: „Die beständige Praxis der Kirche zeigt, dass selbst im Falle einer ungültigen Wahl diese ungültige Wahl de facto durch die allgemeine Akzeptanz der Neugewählten durch die überwältigende Mehrheit der Kardinäle und …More
Das Patriarchat:
"Die Aussage der Heiligen Schrift ist eindeutig: „Wer ein anderes Evangelium predigt, der sei ausgeschlossen, verflucht – Anathema.“
(Gal 1,8-9)
Zitat von Schneider: „Die beständige Praxis der Kirche zeigt, dass selbst im Falle einer ungültigen Wahl diese ungültige Wahl de facto durch die allgemeine Akzeptanz der Neugewählten durch die überwältigende Mehrheit der Kardinäle und Bischöfe geheilt wird.“
Falsch. Schneider umgeht rigoros die dogmatische Bulle von Paul IV.
Die ständige Praxis von Schneider ist die Umgehung des kirchlichen Lehramtes.
Das Lehramt der Kirche ist die ständige Praxis der Kirche.
Die Allgemeine Akzeptanz ist null und nichtig.
Die allgemeine Akzeptanz hat nichts zu sagen, die heutige Allgemeinheit ist vom Glauben abgefallen und akzeptiert schon seit 50 Jahren das Konzil und die falschen Päpste.
Die Gültigkeit des Konzils kann nicht die ALLGEMEINHEIT bestimmen.
Nicht die Allgemeinheit bestimmt über die Wahl des Papstes, sondern die Lehre der Kirche.
Weil die ALLGEMEINHEIT beim Konzil Nichtkatholiken, Nichtbekenner des katholischen Glaubens war, ist das Konzil gescheitert. Es war kein Konzil der Katholischen Kirche. Und nicht weil die Allgemeinheit das Konzil akzeptiert, ist es ein gültiges Konzil der Katholischen Kirche!
Nicht die Mehrzahl und nicht die Allgemeinheit entscheidet eine kirchliche Gültigkeit, sondern die Heilige Schrift und das Lehramt der Kirche.
Dann wäre also das ruchlose Räuberkonzil geheilt worden durch die Mehrheit und die Allgemeinheit, weil diese dem häretischen Konzil zustimmen und akzeptieren? Absurd.
"Die Aussage der Heiligen Schrift ist eindeutig: „Wer ein anderes Evangelium predigt, der sei ausgeschlossen, verflucht – Anathema.“
(Gal 1,8-9)
Zitat von Schneider: „Die beständige Praxis der Kirche zeigt, dass selbst im Falle einer ungültigen Wahl diese ungültige Wahl de facto durch die allgemeine Akzeptanz der Neugewählten durch die überwältigende Mehrheit der Kardinäle und Bischöfe geheilt wird.“
Falsch. Schneider umgeht rigoros die dogmatische Bulle von Paul IV.
Die ständige Praxis von Schneider ist die Umgehung des kirchlichen Lehramtes.
Das Lehramt der Kirche ist die ständige Praxis der Kirche.
Die Allgemeine Akzeptanz ist null und nichtig.
Die allgemeine Akzeptanz hat nichts zu sagen, die heutige Allgemeinheit ist vom Glauben abgefallen und akzeptiert schon seit 50 Jahren das Konzil und die falschen Päpste.
Die Gültigkeit des Konzils kann nicht die ALLGEMEINHEIT bestimmen.
Nicht die Allgemeinheit bestimmt über die Wahl des Papstes, sondern die Lehre der Kirche.
Weil die ALLGEMEINHEIT beim Konzil Nichtkatholiken, Nichtbekenner des katholischen Glaubens war, ist das Konzil gescheitert. Es war kein Konzil der Katholischen Kirche. Und nicht weil die Allgemeinheit das Konzil akzeptiert, ist es ein gültiges Konzil der Katholischen Kirche!
Nicht die Mehrzahl und nicht die Allgemeinheit entscheidet eine kirchliche Gültigkeit, sondern die Heilige Schrift und das Lehramt der Kirche.
Dann wäre also das ruchlose Räuberkonzil geheilt worden durch die Mehrheit und die Allgemeinheit, weil diese dem häretischen Konzil zustimmen und akzeptieren? Absurd.