ZdK startet Homepage zum Dialogprozess

(gloria.tv/ ZDK) Unter www.einen-neuen-aufbruch-wagen.de hat das Zentralkomitee der deutschen Katholiken ZdK eine neue Homepage gestartet, die den Dialogprozess in der katholischen Kirche in Deutschland begleiten soll.

Aufgabe der Website ist es, die sich auf den unterschiedlichen Ebenen im Rahmen des Dialogprozesses entwickelnden Initiativen zu vernetzen und aktuelle Informationen, Dokumente und Materialien bereitzustellen.

„Mit seinem außerordentlich wichtigen Eröffnungsreferat vor der Herbstvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz hat Erzbischof Dr. Robert Zollitsch den Anstoß zu einer umfassenden Dialoginitiative in der katholischen Kirche in Deutschland gegeben“, schreibt der Präsident des ZdK, Alois Glück, in seinem kurzen Gruß auf der Homepage. „Dieser Dialogprozess ist eine große Chance, verlorenes Vertrauen und Glaubwürdigkeit unserer Kirche zurückzugewinnen".

Glück ruft alle katholischen Verbände und Organisationen, alle Räte und Geistlichen Gemeinschaften auf, sich an dem Dialogprozess zu beteiligen und dazu auch eigene Veranstaltungen durchzuführen. Der Prozess werde dann gelingen, wenn er auf vielen Ebenen, durch Initiativen der Bischofskonferenz, durch Gespräche und Veranstaltungen, beispielsweise im Vorbereitungsprozess auf dem Mannheimer Katholikentag 2012, sowie auf der Ebene der Diözesen, Pfarreien, Verbände und Organisationen Unterstützung finde.

Das ZdK fordert alle Interessierten auf, Informationen und Materialien für die Homepage bereitzustellen.
elisabethvonthüringen
Hallo Phönix...guter Tipp zu später Stunde...bei +net wirst Du nicht gelöscht; versuch es dort einmal! Viel Spass und Erfolg für Euer Team!!!! 😉
elisabethvonthüringen
Starten wir wieder einen neuen Dialogprozess, hallo...Phönix...????
1. Tagesordnungspunkt: Es gibt nichts neues unter der Sonne!!!! 🤗
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Sag’ mal keiner,
Freitag, 29. April 2011
da wäre PuLa nicht am Puls der Zeit(ungen) gewesen mit dem gestrigen Küng-Witz.
Heute ein längeres (natürlich!) Interview zur Frage der anstehenden Seligsprechung in der Berliner Zeitung.
Natürlich nichts Neues, aber immer wieder hübsch: “Menschenrechte von Theologen” seien verletzt worden. Wohl das Recht aufs Geldverdienen auf Kosten anderer?
Und dann …Mehr
Sag’ mal keiner,
Freitag, 29. April 2011
da wäre PuLa nicht am Puls der Zeit(ungen) gewesen mit dem gestrigen Küng-Witz.
Heute ein längeres (natürlich!) Interview zur Frage der anstehenden Seligsprechung in der Berliner Zeitung.
Natürlich nichts Neues, aber immer wieder hübsch: “Menschenrechte von Theologen” seien verletzt worden. Wohl das Recht aufs Geldverdienen auf Kosten anderer?
Und dann kommen sie, die “Werte der Säkularisierung und der Aufklärung”. Ach ja.
Wer sich vor dem Wochenende die Stimmung vermiesen lassen möchte, folge dem Link, dem “Rest” empfehle ich ggf. nochmal den Witz von gestern zu lesen.
barbaramaria
@alexius: 🚬
ZdK: Where's my vote?
Ich habe nicht den geringsten Wunsch nach Veranstaltungen und Geprächsrunden in diesem Kontext. Ich würde Veranstaltungen und Gesprächsrunden angesichts der weltweiten Verfolgung meiner christlichen Brüder und Schwestern für sehr viel wichtiger halten, als diese Befindlichkeitsdiskurse einer alternden 68er-Generation. Ich bin in keinem Gremium, also keine …Mehr
@alexius: 🚬

ZdK: Where's my vote?

Ich habe nicht den geringsten Wunsch nach Veranstaltungen und Geprächsrunden in diesem Kontext. Ich würde Veranstaltungen und Gesprächsrunden angesichts der weltweiten Verfolgung meiner christlichen Brüder und Schwestern für sehr viel wichtiger halten, als diese Befindlichkeitsdiskurse einer alternden 68er-Generation. Ich bin in keinem Gremium, also keine Funktionärin. Ich fühle mich vom ZdK nicht angesprochen, ich bilde nicht das Hintergrundrauschen für deren Aktivitäten. Ich mag meine Gemeinde, gehe zur Heiligen Messe und höre zu.
a.t.m
In meinen Augen steht das ZdK für Zentralkommitee der Ketzer, den diese stellen sich vehement gegen allles was wahrlích zur Heiligen Tradition der vom fleischgewordenen Gott dem Herrn Jesus Christus gegründeten einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche, und sie missbrauchen den Heiligen Willen Gottes unseres Herrn der geschrieben steht in der Heiligen Bibel.
Den ihr einziges Ziel …Mehr
In meinen Augen steht das ZdK für Zentralkommitee der Ketzer, den diese stellen sich vehement gegen allles was wahrlích zur Heiligen Tradition der vom fleischgewordenen Gott dem Herrn Jesus Christus gegründeten einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche, und sie missbrauchen den Heiligen Willen Gottes unseres Herrn der geschrieben steht in der Heiligen Bibel.

Den ihr einziges Ziel scheint darin zu bestehen aus der HRKK die Gott dem Herrn dient, eine Gemeinschaft zu formen die sich der "Neuheidnischen Spass und Wegwerfgesellschaft" anbiedert um nicht mehr Gott dem Herrn zu huldigen, sondern nur mehr denn satanischen "Gender Mainstream" zu dienen.

Daher

Gebet zum Heiligen Erzengel Michael

„Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe; gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels, sei unser Schutz. ‘Gott gebiete ihm‘, so bitten wir flehentlich;

du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen, stoße den Satan und die anderen bösen Geister,

die in der Welt umherschleichen, um die Seelen zu verderben, durch die Kraft Gottes in die Hölle. Amen.“
elisabethvonthüringen
Andreas Püttmann: Wenn die Kirchenkrise in Europa in Wirklichkeit eine Gotteskrise ist – wie Kardinal Kasper in seiner Antwort auf das jüngste Theologen-„Memorandum“ betonte –, was haben die Kirchen dann falsch gemacht in ihrer Verkündigung? Warum ging ihnen, wie Sie selbst einmal sagten, „wohl noch nie so viel an Glaubenssubstanz verloren wie in den vergangenen 50 Jahren“?
Kardinal Meisner: …Mehr
Andreas Püttmann: Wenn die Kirchenkrise in Europa in Wirklichkeit eine Gotteskrise ist – wie Kardinal Kasper in seiner Antwort auf das jüngste Theologen-„Memorandum“ betonte –, was haben die Kirchen dann falsch gemacht in ihrer Verkündigung? Warum ging ihnen, wie Sie selbst einmal sagten, „wohl noch nie so viel an Glaubenssubstanz verloren wie in den vergangenen 50 Jahren“?

Kardinal Meisner: Wir haben unsere Glaubensverkündigung zu horizontal ausgerichtet: „Komm, Du brauchst nur Deinen Nächsten lieben, dann ist alles in Ordnung. Was darüber hinaus noch verkündet wird, ist alles zweitrangig.“ An erster Stelle steht aber das Gebot der Gottesliebe, und dann kommt das der Menschenliebe. Das enorm Neue im Neuen Testament ist das kleine Wort „gleich“: „Ein zweites Gebot ist dem ersten gleich: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“. Und zwar weil Gott Mensch geworden ist, sich mit uns identifiziert. Aber wenn ich nur auf das zweite Gebot schaue, verliere ich das erste, und damit verliere ich Gott – und dann den Menschen – aus dem Blick.(....)
elisabethvonthüringen
Geigenbauer... 😲 ... auf die Menschen zugehen...o Gott, was soll diese Floskel?
Ich gehe jahrein und jahraus auf die Menschen zu, sie laufen auch nicht weg... 🙄
Seelsorge vor Obstregal und Fleischtheke
Mit einem Seelsorger in Supermärkten will die Diözese Innsbruck auf die Menschen zugehen.
Diakon Willi Holzhammer stellt sich an fünf Samstagen in Supermärkten den Fragen, Problemen und Anliegen …Mehr
Geigenbauer... 😲 ... auf die Menschen zugehen...o Gott, was soll diese Floskel?
Ich gehe jahrein und jahraus auf die Menschen zu, sie laufen auch nicht weg... 🙄

Seelsorge vor Obstregal und Fleischtheke
Mit einem Seelsorger in Supermärkten will die Diözese Innsbruck auf die Menschen zugehen.
Diakon Willi Holzhammer stellt sich an fünf Samstagen in Supermärkten den Fragen, Problemen und Anliegen der Menschen.

Für Menschen direkt ansprechbar sein
Unter willi@dibk.at und facebook tritt der pensionierte Computerspezialist und Diakon Holzhammer bereits seit längerem mit den Menschen in Kontakt, die Fragen für ihr Leben aus dem Glauben haben. Persönliche Begegnungen in den Supermärkten sind nun ein weiterer Schritt, um direkt ansprechbar zu sein.

"Vielleicht kann ich helfen, einen Schritt weiter zu gehen, wenn sich jemand Gedanken macht, wie er sein Leben aus dem Glauben gestalten will", beschreibt Holzhammer sein Vorhaben.

Diakon will mit Menschen ins Gespräch komen
Holzhammer stellt sich in Supermärkten den Fragen, Problemen und Anliegen der Menschen. Er "tourt" an fünf Samstagen durch Tiroler Bezirkshauptstädte. Dabei ist er in Filialen der Lebensmittelkette MPreis anzutreffen und freut sich auf viele Begegnungen.
Geigenbauer
Furchtbar. Man kann nur mit Micha einstimmen, als er klagte über sein Volk: "Noch der Beste unter ihnen ist wie eine Distel, / der Redlichste ist schlimmer als Dornengestrüpp. Doch der Tag deiner Bestrafung kommt; / dann werden alle bestürzt sein." ... Es bleibt nur eines, nämlich: sich, gleich Habakuk, auf den "Wachtturm" stellen und auf Antwort des Herrn warten...
alexius
Im Sinne von Franz Kafkas "Der Aufbruch" www.textlog.de/32080.html breche ich lieber nicht neu auf und bleibe in der guten alten Römisch-Katholischen Kirche. Statt eines Dialogs, höre ich lieber meiner Kirche einfach zu.
Galahad
@Latina,
klingt interessant. Ich denke so lernen sich Frauen und Männer auch gegenseitig besser verstehen und sich auf gottgewollte Art in ihren unterschiedlichen Bereichen gegenseitig ergänzen.
Zum Beispiel:
😇 🤗 👍 ✍️ und 🙏 🤫 😁 😌 oder in der Familie
Liebe Grüße,
Stephan KarlMehr
@Latina,
klingt interessant. Ich denke so lernen sich Frauen und Männer auch gegenseitig besser verstehen und sich auf gottgewollte Art in ihren unterschiedlichen Bereichen gegenseitig ergänzen.
Zum Beispiel:

😇 🤗 👍 ✍️ und 🙏 🤫 😁 😌 oder in der Familie
Liebe Grüße,

Stephan Karl
Latina
also ich führe meinen dialog mit der gottesmutter im mai...der herr glück vertritt mich nicht.ach noch was,die kirche braucht männer,die sich ritterlich für den echten glauben,die echten werte und die echte katholische kirche einsetzen...also dann,mitgemacht...im dialog mit den frauen,die die gleichen ansichten vertreten,lolololol--- 👌 🤨 🤗 und die frauen 😁 🙏 😉
Galahad
Also an einem missionarisch-glaubensvertiefenden Dialog, wie seine Exzellenz sicher meint nehme ich selbstverständlich zusammen mit der geistlichen Gemeinschaft gern mit teil.
Herr allerdings Glück ruft mich zu überhaupt nichts auf. Er vertritt mich ja noch nicht einmal aKatholik.
Stephan KarlMehr
Also an einem missionarisch-glaubensvertiefenden Dialog, wie seine Exzellenz sicher meint nehme ich selbstverständlich zusammen mit der geistlichen Gemeinschaft gern mit teil.

Herr allerdings Glück ruft mich zu überhaupt nichts auf. Er vertritt mich ja noch nicht einmal aKatholik.

Stephan Karl
Galahad
@Latina:
Ich mache mit.
Latina
wie wärs mal mit einer rosenkranzinitiative statt dialogprozess??? 🙏
alfons maria stickler
1. Dialoginitiative:
Neue-Messe-Moratorium jetzt!
🤗Mehr
1. Dialoginitiative:
Neue-Messe-Moratorium jetzt!

🤗