Kirche hat [angeblich] „Defizite“ bei Homosexuellen – glaubt der Kardinal von Neuseeland

In Neuseeland haben 55% der Bevölkerung keine Religion. Laut einer Volksbefragung bezeichnen sich nur noch 30% als Christen. Im Jahr 2006 waren es noch 49%.

Die beiden häufigsten [angeblichen] Gründe für die Rechtfertigung des Abfalls sind die kirchliche Lehre über Homosexualität und Hölle. Dabei sind die Mehrheit der Christen im Land liberale, pro-homosexuelle Protestanten, die an eine Allerlösung glauben und die Hölle leugnen.

Nichtsdestotrotz nutzte der neuseeländische pro-homosexuelle Kardinal John Dew von Wellington die jüngste Erhebung, um den Homosexualismus zu unterstützen.

Laut dem New Zealand Herald (21. Juni) beschuldigt Dew die Kirche, „insbesondere in Bezug auf bestimmte Gruppen in der Gesellschaft, wie die LGBT Gemeinschaft, die von der Kirche ein echtes Gefühl der Ablehnung erfahren hat“ hinter den Erwartungen zurückzubleiben.

In Wahrheit ermutigt die Kirche diese Menschen - im Gegensatz zu Dew – ihre Laster aufzugeben und sich zu bekehren.

Bild: John Dew, © Centro Televisivo Vaticano, wikicommons, CC BY-SA, #newsHlmciykymf