Tina 13
1158
Hl. Gezelinus (Gozelin), Laienbruder, Hirte. Hl. Gezelinus (Gozelin), Laienbruder, Hirte - † 29. Juli 1149 (?) in Schlebusch, heute Ortsteil von Leverkusen in Nordrhein-Westfalen Gezelinus war der …Mehr
Hl. Gezelinus (Gozelin), Laienbruder, Hirte.

Hl. Gezelinus (Gozelin), Laienbruder, Hirte
-

† 29. Juli 1149 (?) in Schlebusch, heute Ortsteil von Leverkusen in Nordrhein-Westfalen
Gezelinus war der Überlieferung nach Laienbruder im Zisterzienserkloster Morimond - im heutigen Fresnoy-en-Bassigny - und ab 1135 als Schafhirte auf dem zum Kloster Altenberg gehörenden Gut Alkenrath in Schlebusch - heute ein Stadtteil von Leverkusen - tätig. Schon zu Lebzeiten verbreitete sich die Nachricht von wundersamen Taten: so habe sein Gebet während einer Dürre eine Quelle entspringen lassen.
Über dieser Quelle, deren Wasser Kopf- und Augenleiden heile, steht bis heute eine Kapelle, die von Pilgern besucht wird; viele Anwohner holten früher dort auch ihr Trinkwasser. Gezelinus' Grab wurde zunächst in der Schlebuschrather Kirche verehrt, seit deren Abriss werden Reliquien in der Andreas-Kirche in Schlebusch und im Altenberger Dom aufbewahrt.
Tina 13
Hl. Gezelinus (Gozelin), Laienbruder, Hirte
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† 29. Juli 1149 (?) in Schlebusch, heute Ortsteil von Leverkusen in Nordrhein-Westfalen
Gezelinus war der Überlieferung nach Laienbruder im Zisterzienserkloster Morimond - im heutigen Fresnoy-en-Bassigny - und ab 1135 als Schafhirte auf dem zum Kloster Altenberg gehörenden Gut Alkenrath in Schlebusch - heute ein Stadtteil von Leverkusen - tätig. Schon …Mehr
Hl. Gezelinus (Gozelin), Laienbruder, Hirte
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† 29. Juli 1149 (?) in Schlebusch, heute Ortsteil von Leverkusen in Nordrhein-Westfalen
Gezelinus war der Überlieferung nach Laienbruder im Zisterzienserkloster Morimond - im heutigen Fresnoy-en-Bassigny - und ab 1135 als Schafhirte auf dem zum Kloster Altenberg gehörenden Gut Alkenrath in Schlebusch - heute ein Stadtteil von Leverkusen - tätig. Schon zu Lebzeiten verbreitete sich die Nachricht von wundersamen Taten: so habe sein Gebet während einer Dürre eine Quelle entspringen lassen.
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Über dieser Quelle, deren Wasser Kopf- und Augenleiden heile, steht bis heute eine Kapelle, die von Pilgern besucht wird; viele Anwohner holten früher dort auch ihr Trinkwasser. Gezelinus' Grab wurde zunächst in der Schlebuschrather Kirche verehrt, seit deren Abriss werden Reliquien in der Andreas-Kirche in Schlebusch und im Altenberger Dom aufbewahrt.