ZdK für „nichtehelichen Partnerschaften", „Homo-Ehe" und anderes

Die von der Kirchensteuer gläubiger Katholiken bezahlten Berufslaien des sogenannten „Zentralkomitees deutscher Katholiken" melden sich erneut zu Wort, um die naturrechtliche und katholische Morallehre aus den Angeln zu heben und die katholische Glaubenslehre weiter zu untergraben (das Bild zeigt die Kirche nach dem Sieg des ZdK).
Das ZdK fordert angesichts der römischen Bischofssynode über Ehe und Familie die volle Zulassung von Geschiedenen, die wieder eine standesamtliche Ehe eingegangen sind, zu den Sakramenten, einen „positiven Umgang" mit „nicht-ehelichen Partnerschaften" und die Anerkennung einer „Ehe" von gleichgeschlechtlichen Partnern.
Begründet werden diese Forderungen damit, dass die Lehre der Kirche und das faktische Leben der Menschen, auch zahlreicher Katholiken, im Widerspruch zueinander stehen. Was für eine „Begründung"! War dies jemals in der Geschichte anders? Wenn es diesen Widerspruch nicht gäbe, wäre die Menschwerdung Gottes in unserem Herrn Jesus Christus, die wir in wenigen Tagen feiern, nicht nötig gewesen.

Auch dass „[d]ie große Mehrzahl auch der praktizierenden Katholiken, verheiratet oder unverheiratet, diese Lehre entweder bewusst [ablehnt] oder sie nicht zur Kenntnis [nimmt]", wie das ZdK mitteilt, ist doch kein Grund, das Naturrecht und die Forderungen Christi zu ignorieren. Dasselbe trifft sicher auch auf die Steuergesetze zu und dennoch fordert das ZdK nicht, die Steuern abzuschaffen.

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