Josefa Menendez
261,8 Tsd.

đŸ’„EXORZISMUS: Die ĂŒbernatĂŒrlichen Konsequenzen der Abtreibung

ZEUGNIS EINES EXORZISTEN !

OPFER: "Baphomet lÀsst mich nicht raus"


Mitten im Exorzismus fing K an zu schreien: „Ich kann nicht raus! Es lĂ€sst mich nicht raus.“ Ich fragte sie: "Wer?" Sie antwortete: "Baphomet." Sie fĂŒgte hinzu: „Er (der Teufel) sagte, ich hatte eine Abtreibung und die Tore der Hölle seien geschlossen.“

K hatte vor vielen Jahren eine Abtreibung und die DĂ€monen benutzten nun ihre SĂŒnde gegen sie. Sie schluchzte, weil die DĂ€monen ihr emotional und körperlich das GefĂŒhl vermittelten, als ob sie die Abtreibung erneut durchmachen wĂŒrde.
Immer wieder sagte ihr Vater ihr, dass ihr vergeben sei. Er sagte, er liebe sie und verzieh ihr. Sie sagte ihr, dass Jesus ihr vergeben habe und dass das Kreuz Christi die TĂŒren geöffnet habe. Aber in der Hölle konnte sie ihn nicht hören. K wiederholte, dass die TĂŒren geschlossen seien und sie nicht gehen könne. Sie hatte Panik.

Wenn sich DĂ€monen manifestieren, fĂŒhlt die betroffene Person oft etwas von dem, was DĂ€monen fĂŒhlen, und erlebt oft ihre dunkle Welt. So erfahren sie Aspekte des Seins in der Hölle. K befand sich in der Hölle und sah sich der VerwĂŒstung ihrer SĂŒnde und der Hoffnungslosigkeit des GefĂŒhls jenseits von Gottes Vergebung gegenĂŒber. Sie war im Reich der Verdammten.

Sowohl ihr Vater als auch ich fĂŒhlten uns hilflos, als wir versuchten, sie vom Gegenteil zu ĂŒberzeugen. Solange sie „in der Hölle“ war, konnten wir das nicht erreichen. Vielmehr mussten wir die Sitzung trotz ihres Schreiens und ihrer Panik durchziehen und die DĂ€monen so schnell wie möglich austreiben. Ein Exorzismus ist eine sehr hĂ€ssliche Sache.

Am Ende der Sitzung kam K zu uns zurĂŒck und die DĂ€monen waren verschwunden, zumindest vorĂŒbergehend. Ihre ersten Worte waren: "Ich möchte beichten."

Ks Erfahrung hat uns allen etwas zu sagen. Bekenne deine SĂŒnden, solange du Zeit hast. In der Hölle ist die Zeit abgelaufen.

*K sagte seinem Vater, dass sie die SĂŒnde schon einmal gebeichtet hatte, es aber noch einmal tun wollte. Obwohl gebeichtete SĂŒnden in Gottes Augen tatsĂ€chlich ausgelöscht werden, ist meine Erfahrung als Exorzist, dass DĂ€monen unser vergangenes sĂŒndiges Verhalten betrachten und uns damit verspotten können, indem sie versuchen, uns glauben zu lassen, dass unsere SĂŒnden nicht vergeben wurden, oder dass diese nicht verzeihbar sind. Das ist eine weitere dĂ€monische LĂŒge.

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Josefa Menendez
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Josefa Menendez
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