Keine Beleidigung Homosexueller: Freispruch für Evolutionsbiologen Kutschera vor 44 Minuten in Deutschland, keine Lesermeinung Die kritischen Aussagen des Evolutionsbiologen Ulrich Kutschera in einem kath.net Interview zur ‚Homo-Ehe’ und zur Adoption von Kindern durch homosexuelle Paare sind durch die Meinungsfreiheit geschützt, befand das Gericht.
Traurigkeit, Schmerz und Verwirrung Die römisch-katholische Bischofskonferenz der Ukraine übt scharfe Kritik am Gay-Kurs von Kardinal Marx und den Bischöfen Kohlgraf und Bode und ruft zum Gebet für die deutschen Bischöfe auf
@Moselanus Wir leben derzeit in einer Zeit in der die Wahrheit über die Natur der Sünde zu sagen nicht nur verpönt, sondern sofort mit Totschlagargumenten wie NAZI, Islamo - Homophob usw. bekämpft wird und wie aus dem obigen Artikel zu entnehmen sogar gerichtlich Verurteilt wird. Ich kann nur hoffen das die Revision erfolgreich sein wird, aber vermutlich wird es eher so sein das sich die Richter als Steigbügelhalter des Fürsten der Welt hergeben werden. Siehe www.google.at/url www.google.at/url UND VOR ALLEM NATÜRLICH DIE WORTE GOTTES UNSERES HERR Römer. 1, 21- 32 Um besser zu verstehen warum dem so ist. Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Turbata: Genauso ist es! Und die Verantwortlichen der Mainstream-Medien laden dadurch schwere Schuld auf sich, weil sie Menschen verführen! Vielleicht dauert es nicht mehr lange, dann werden diejenigen, die Homosexualität gefördert und propagiert haben, vor Gericht stehen - wie einst die Nazi-Größen, die „ja nur getan haben, was ihnen befohlen wurde”! Und sollten die oben Genannten den irdischen Gerichten entgehen, so fallen sie jedenfalls in die Hand des ewigen Richters, und das wird bitter, wenn sie sich nicht vorher bekehren!
Ja, aber Anklage der "Förderer"? So schnell wohl nicht; eher müssen andere dran glauben wie Herr Kutschera. Aber ich denke auch, dass er den Bogen überspannt hat. Beleidigungen sollte man immer meiden, zudem sind sie unklug, und die anderen haben es leicht, den Bumerang zurückzuschicken.
Beobachtet man, was uns zu diesem Thema ganz allgemein vorgesetzt wird, schaut man in TV-Dokumentationen und Liebesfilme usw., so gewinnt man den Eindruck, dass homosexuelle Beziehungen gerne in Szene gesetzt werden, weil siemehr Interessenten anlocken - andererseits scheint mir eine starke Absicht dahinter zu stecken: diese Lebensform soll gefördert werden als ganz normal und in Ordnung.