MILLIARDEN FÜR DIE BUNDESWEHR Geldsegen für die Rüstungsindustrie – diese Firmen profitieren von Scholz‘ Sonderbudget Neue Panzer, Flugzeuge, Hubschrauber: Vom 100 Milliarden Euro schweren Sonderbudget zur Stärkung der Bundeswehr profitieren nicht nur Airbus, Rheinmetall & Co. Ein großer Anteil könnte an US-Rüstungskonzerne fließen. Super-Panzer im Jahr 2035 einsatzbereit Scholz nannte im …Mehr
MILLIARDEN FÜR DIE BUNDESWEHR Geldsegen für die Rüstungsindustrie – diese Firmen profitieren von Scholz‘ Sonderbudget Neue Panzer, Flugzeuge, Hubschrauber: Vom 100 Milliarden Euro schweren Sonderbudget zur Stärkung der Bundeswehr profitieren nicht nur Airbus, Rheinmetall & Co. Ein großer Anteil könnte an US-Rüstungskonzerne fließen. Super-Panzer im Jahr 2035 einsatzbereit Scholz nannte im Bundestag explizit die Entwicklung der nächsten Generation von Kampfpanzern und Kampfflugzeugen mit europäischen Partnern und insbesondere Frankreich. Dabei bezieht er sich auf die Multi-Milliardenprojekte MGCS (Main Ground Combat System) für das Heer, an dem der staatliche Nexter-Konzern aus Frankreich sowie KMW und wohl auch Rheinmetall beteiligt sind.
welt.de
Milliarden für die Bundeswehr: Geldsegen für Rüstungsindustrie - WELT
Wirtschaft Milliarden für die Bundeswehr Geldsegen für die Rüstungsindustrie – diese Firmen profitieren von Scholz‘ Sonderbudget …
Aus Afghanistan kommen Hunderttausende jährlich zu uns, ebenso nun aus der Ukraine. In beiden Ländern sitzen mindestens 1 Million auf gepackten Koffern. ES REICHT !
Die Vollversorgung der Migranten infolge dieser sinnlosen Kriege aus diesen Ländern bekommen wir ebenfalls von den US-Amerikanern aufgehalst.Diese nehmen maximal ein paar Hundert Leute,obwohl sie Kriegsverursacher sind.
Kosten des Afghanistankrieges Die Schätzungen der Regierung von Präsident Barack Obama von rund einer Billion Dollar – eine Zahl mit zwölf Nullen – seien deutlich zu niedrig angesetzt, so das Ergebnis der am Mittwoch veröffentlichten Studie mit dem Namen „Costs of War“ (Kriegskosten) des Watson Instituts für Internationale Studien der Brown University (www.costsofwar.org/). Die Rechnung für …Mehr
Kosten des Afghanistankrieges Die Schätzungen der Regierung von Präsident Barack Obama von rund einer Billion Dollar – eine Zahl mit zwölf Nullen – seien deutlich zu niedrig angesetzt, so das Ergebnis der am Mittwoch veröffentlichten Studie mit dem Namen „Costs of War“ (Kriegskosten) des Watson Instituts für Internationale Studien der Brown University (www.costsofwar.org/). Die Rechnung für die Kriege belaufe sich schon jetzt auf mindestens 3,2 bis 4,0 Billionen Dollar (2,2 bis 2,8 Billionen Euro), Tendenz steigend, so das Ergebnis der Studie. In den offiziellen Kalkulationen seien verdeckte Kosten wie langfristige Verpflichtungen etwa für Kriegsveteranen oder Zinszahlungen oft nicht berücksichtigt, hieß es in der Studie zur Begründung. Hinzu kämen die Auswirkungen auf die einheimische Industrie und Wirtschaft, Arbeitsplatzverluste und Zinserhöhungen würden in der Gesamtrechnung unterschätzt.
Der sinnlose 20-jährige Afghanistankrieg hat insgesamt mindestens ca. 3,5 Billionen Dollar gekostet (siehe Tagesspiegel) davon haben wir mindestens die Hälfte bezahlt. Echte Transparenz gibt es nicht. Normalerweise müsste jedes Jahr veröffentlicht werden, was diese Kriege uns gekostet haben.
Mir kommt immer wieder der Gedanke, dass die das Geld für Aufrüstung gegen das eigene Volk verwenden werden. Femacamps, Impfungen, Aussstattungen zum Transhumanismus, Militär gegen das eigene Volk,Totalüberwachung, u.v.m. China lässt grüssen.
Ursula von der Leyen: EU will RT, Sputnik und deren Tochtergesellschaften verbieten Ursula von der Leyen will "toxische und schädliche Desinformation" verhindern. EU-Außensprecher Josep Borrell will "der russischen Informationsmanipulation den Hahn zudrehen." RT-Chefredakteurin Margarita Simonjan erwidert: "Das zeigt, was die gepriesene Demokratie der EU wert ist." Wenige Stunden zuvor hatten …Mehr
Ursula von der Leyen: EU will RT, Sputnik und deren Tochtergesellschaften verbieten Ursula von der Leyen will "toxische und schädliche Desinformation" verhindern. EU-Außensprecher Josep Borrell will "der russischen Informationsmanipulation den Hahn zudrehen." RT-Chefredakteurin Margarita Simonjan erwidert: "Das zeigt, was die gepriesene Demokratie der EU wert ist." Wenige Stunden zuvor hatten YouTube und Google verkündet, gegen RT vorzugehen. Die österreichische Tochter der deutschen Telekom, Magenta TV, entfernte den britischen Sender von RT aus ihrem Angebot.
Klar doch, wir haben das Geld für einen erneuten Krieg. Deutschland lernt nichts aus den Fehlern der Vergangenheit. Kaum ist ein sinnloser Krieg wie der Afghanistan-Krieg vorbei, wird von den USA ein neuer angezettelt, den wieder die NATO-Mitglieder, hauptsächlich Deutschland bezahlen sollen.
Ein weiterer Kommentar von Waagerl