@Sunamis 46 Die Millionen von Migranten sind nur das Überdruckventil Afrikas, die aufgrund ihrer Einstellung für eine Bevölkerungsexplosion sorgen! Afrika hat 1000 Millionen und wenn dann 100 Millionen nach Europa kommen, ist das nur eine kleine Erleichterung! Diese sind in 10 Jahren wieder nachgewachsen! Die Bodenschätze werden von bestimmten Kapitalgesellschaften abgebaut und dieser Abbau ist durch die Migration keineswegs gefährdet! Es gehen ja hauptsächlich die Ungebildeten, Analphabeten, die keinen Abschluss, keine Ausbildung, keinen Beruf, höchstens mal 2-3 Jahre Schule haben! In Afrika sind sie froh, wenn sie diese an uns loswerden!

Franziskus ist ein Politiker und Stratege. Seine politischen Ansichten, die einseitig und auch gefährlich sind, will er als Barmherzigkeit verkaufen. Er, der hinter dicken Mauer sitzt und streng bewacht wird, will hier über den Glauben Politik machen und vergisst dabei seinen eigentlichen Auftrag, der leider von den progressiven Kardinälen falsch vorgegeben ist. Der Schaden der für die Kirche und Europa so forciert wird, kann noch nicht abgesehen werden, wird aber ins Fleisch schneiden. So gesehen, ist Franziskus kein Kirchenführer, sonder ein Glaubens-Verführer.

Ich habe gerade den vollständigen, wortwörtlichen Text
der Papst-Botschaft im Internet gefunden:
Durchaus vieles nachdenkenswert, aber was sofort ins
Auge fällt:
Immer nur Forderungen des Papstes an uns, die Europäer,
und kein einziges Wort, keine Silbe
darüber, dass auch von den "Migranten" einiges erwartet
werden kann, wie z.B. ein ernsthaftes und zügiges Bemühen,
sich zu integrieren, schnell die Sprache zu lernen usw.
Darüber schweigt der Papst sich aus. SEHR TRAURIG !!!
de.zenit.org/…/die-migranten-u…

Der Kommentar des "Kreuzknappen" geschieht aus rein
deutscher Sicht, da trifft seine Kritik zu.
Allerdings hat der Papst ganz Europa im Blick, die Grenzzäune
und Mauern, die Soldaten, die unterschiedslos niemanden
reinlassen, und da kann ich ihn zum Teil verstehen.
Das ist nicht fair, weil wirklich Berechtigte mit darunter sind,
allerdings auch viele, die keine echten Flüchtlinge sind.
Die Kommunikation des Vatikans ist mal wieder
ein Desaster, denn die Papstbotschaft enthält viel mehr als nur
diesen Gesichtspunkt, aber man ist offenbar nicht in der Lage,
das einigermaßen geschickt unters Volk zu bringen.
Man schaue ergänzend nur mal diesen Hintergrund-Kommentar
www.kath.net/news/60661