Tina 13
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Gottes Eingreifen hautnah Staubsturm schützt Konvertiten vor militanten Verfolgern. Nach einer Taufe wurden 50 Christen im Nahen Osten von Muslimen angegriffen. Die Flucht im Bus war fast unmöglich – doch dann geschah ein Wunder!

Gottes Eingreifen hautnah

Staubsturm schützt Konvertiten vor militanten Verfolgern

Nach einer Taufe wurden 50 Christen im Nahen Osten von Muslimen angegriffen. Die Flucht im Bus war fast unmöglich – doch dann geschah ein Wunder!

Es war ein fröhlicher Taufgottesdienst am Sonntag, dem 2. Oktober 2016 im Nahen Osten: 24 Christen, die vom Islam konvertiert waren, wollten dies öffentlich bezeugen. Und so führte der aus Indien stammende Pastor Paul, Leiter der Missionsorganisation «Bibles for Mideast», unter freiem Himmel den Taufgottesdienst durch.

Angriff nach der Taufe

«Etwa 50 Leute, die Taufkandidaten mit inbegriffen, nahmen an dem Gottesdienst teil», berichtet Rizwan, einer der Täuflinge. «Wir fuhren gemeinsam mit dem Bus an den Ort der Taufe. Nach der Taufe und dem Gebet stiegen wir wieder in den Bus, um zurück zur Hausgemeinde zu fahren und dort den Gottesdienst mit Abendmahl weiterzuführen. Als der Bus losfuhr, waren mit einem Mal hinter uns drei oder mehr Autos mit militanten Islamisten, die mit Gewehren auf uns schossen.»

Der Gottesdienst selbst und der Ort der Veranstaltung waren eigentlich geheim gehalten worden, doch irgendwie musste die Information doch an die Falschen gelangt sein. Vermutlich hatten sie geplant, die Konvertiten während der Taufe im Wasser zu töten, doch die Taufe war schneller als geplant zu Ende und so befanden sich alle bereits wieder auf dem Heimweg, als die wütenden Verfolger auftauchten.

Die Rettung: Ein Staubsturm

«Wir wussten nicht, was wir tun sollten, und so beteten wir einfach und baten den Herrn um seinen Schutz», berichtet Pastor Paul. «Der junge Busfahrer fuhr so schnell er konnte, doch die Muslime folgten uns genauso schnell. Die Leute dachten, dass sie alle getötet würden.»

Plötzlich sahen die Christen, wie sich hinter ihnen ein riesiger Staubsturm aufbaute und ihnen folgte. «Zuerst hatten wir noch mehr Angst. Wir dachten, wir könnten dem Sturm nicht entkommen und die Muslime würden uns festhalten. Doch, Gott sei Dank, durften wir alle erleben, wie Jesus uns in diesem Sturm begegnete. Jesus hat uns gerettet!» Denn mit einem Mal waren die Verfolger-Autos verschwunden. Sie hörten zwar noch einige Schüsse, doch die Autos waren nicht mehr zu sehen. So entkam der Bus den Verfolgern und die Konvertiten durften erleben, wie Gott zu ihnen steht und sie schützt.

www.livenet.ch/…/298881-staubstu…
GOKL015
Danke Gott.
Eugenia-Sarto
Die seriöse Untersuchung ist wirklich dringend notwendig, denn es gibt auch Manipulationen.
In Lourdes die internationale Aerztekommission dürfte wohl seriös sein. Von 20 000 gemeldeten Wundern sind 60 anerkannt.
Eugenia-Sarto
Wunder jetzt haben wir ja auch in Lourdes und bei weinenden Muttergottesstatuen usw. Die Echtheit muss natürlich feststehen. Denken Sie auch an die eucharistischen Wunder. Welch ein grosser Trost für uns alle.
Gerti Harzl
Wunder JETZT, in unserer Zeit, meinte ich ...
Eugenia-Sarto
Die Wunder, die Wunder Jesu und alle anderen Wunder gehören zur Tradition. Auch Fatima. Als traditionelle Gläubige halte ich sehr viel von Wundern, denn sie sind Gottesbeweise.
Gerti Harzl
Bei den Evangelikalen wird meines Erachtens solchen Erfahrungen zumeist eine größere Bedeutung beigemessen als in streng traditionellen Kreisen oder gar in der Kirche beamteter Kirchenangestellter. Warum das so ist, weiß ich nicht genau.
Nachtwache
@ Katholische Tradition mit Vernunft KTmV :
Vielleicht waren es zufällig die Evangelikalen, die dort missioniert haben. Wären es Katholiken gewesen, hätten die Menschen sich katholisch taufen lassen. Die Hauptsache ist aber, dass die Konvertiten überhaupt von der menschenverachtenden Last des Islam befreit wurden und CHRISTUS anbeten!
Eugenia-Sarto
Wie wunderbar, wie hoffnungsvoll auch für uns! Danke! Gott regiert die Welt. Alle Ereignisse sind von Ihm abhängig, geschehen durch Ihn oder werden von Ihm zugelassen.
Nachtwache
GOTT ist wundersam tätig, gestern, heute und morgen! Für ihn existiert die erdgebundene Beschränkung der Zeit nicht.
Wenn ER damals, laut Bibeltext, die Israeliten in einer Feuersäule am Abend und in einer Wolkensäule am Tage begleitete,
wieso nicht dann auch heute die Konvertiten beschützend in einem Sandsturm?
Ein Beweis dafür, dass wir Christen den wahren GOTT anbeten,
während die mordenden …Mehr
GOTT ist wundersam tätig, gestern, heute und morgen! Für ihn existiert die erdgebundene Beschränkung der Zeit nicht.
Wenn ER damals, laut Bibeltext, die Israeliten in einer Feuersäule am Abend und in einer Wolkensäule am Tage begleitete,
wieso nicht dann auch heute die Konvertiten beschützend in einem Sandsturm?
Ein Beweis dafür, dass wir Christen den wahren GOTT anbeten,
während die mordenden Moslems die grausamen Gehilfen Satans sind!
Dank sei GOTT, dem HERRN, für diese Rettung!
Elista
👏 👍 Gott sei Lob und Dank!! Gott ist stärker als alle Verfolger!!! 👍 👏
Tina 13
🤗
Tina 13
👍 😇
2 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13
"Die Rettung: Ein Staubsturm
«Wir wussten nicht, was wir tun sollten, und so beteten wir einfach und baten den Herrn um seinen Schutz», berichtet Pastor Paul. «Der junge Busfahrer fuhr so schnell er konnte, doch die Muslime folgten uns genauso schnell. Die Leute dachten, dass sie alle getötet würden.»
Plötzlich sahen die Christen, wie sich hinter ihnen ein riesiger Staubsturm aufbaute und ihnen …Mehr
"Die Rettung: Ein Staubsturm

«Wir wussten nicht, was wir tun sollten, und so beteten wir einfach und baten den Herrn um seinen Schutz», berichtet Pastor Paul. «Der junge Busfahrer fuhr so schnell er konnte, doch die Muslime folgten uns genauso schnell. Die Leute dachten, dass sie alle getötet würden.»

Plötzlich sahen die Christen, wie sich hinter ihnen ein riesiger Staubsturm aufbaute und ihnen folgte. «Zuerst hatten wir noch mehr Angst. Wir dachten, wir könnten dem Sturm nicht entkommen und die Muslime würden uns festhalten. Doch, Gott sei Dank, durften wir alle erleben, wie Jesus uns in diesem Sturm begegnete. Jesus hat uns gerettet!» Denn mit einem Mal waren die Verfolger-Autos verschwunden. Sie hörten zwar noch einige Schüsse, doch die Autos waren nicht mehr zu sehen. So entkam der Bus den Verfolgern und die Konvertiten durften erleben, wie Gott zu ihnen steht und sie schützt."
Tina 13
"Nach einer Taufe wurden 50 Christen im Nahen Osten von Muslimen angegriffen. Die Flucht im Bus war fast unmöglich – doch dann geschah ein Wunder!"