@Melchiades gebe ihnen Recht, aber es eben die Angst die jemanden dazu bringt das im Menschen Gefühle aufkommen, die nicht mit der katholischen Lehre übereinstimmen, und ich fürchte solche antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern wie Papst Franziskus mehr, als ich mich vor einen Selbstmordattentäter des satanischen Islams, siehe

Matthäus 10: 28
Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, aber die Seele nicht töten können; fürchtet euch aber vielmehr vor dem, der Seele und Leib dem Verderben übergeben kann in der Hölle.

Aber dennoch dies darf nicht zur Wut oder zum Zorn führen, daher sollte man eher von Enttäuschung, Frustration, Missgriff, Endkampf, Niedergang, Zusammenbruch, Verrat, Verführung usw. von Seiten Rom`s schreiben.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.

Verzeiht, aber Zorn und Wut können wohl kaum die Lehren sein, die wir aus diesem Verhalten ziehen sollten. Sondern, dass auf dem Stuhle Petri allem anschein nach ein Mensch Platz genommen hat, der nicht im Sinne der Lehre und den Dogmen der Kirche denkt und handelt, sondern einfach nur ein Mensch ist ,der die ihn gegebene Macht dazu nutzt seine ganz persönichen Vorstellungen, was Glaube zu sein hat und was nicht, umsetzt. Was uns doch schon mehrfach in der Geschichte , besonders in der weltlichen, begegnet ist. Nun haben wir halt einen machtbesessenen Menschen als amtierenden Papst, der alle und jeden aus dem Weg räumt, der sich ihn nicht unterwirft. Dazu gehört nun auch einmal die indirekte und direkte Verfolung bzw. Beseitigung all jener, die ihm so oder so widersprechen, weil dies Machtmenschen niemals hinnehmen konnten, wie die Geschicht beweist.

@SARAH FOR POPE Zorniger?? Nein bitte nicht den Zorn ist eine der 7 Todsünden, als Gläubiger Katholik muss man für einen solchen Papst (Wie für all die anderen VK II und Nach VK II Päpste auch) der sich immer mehr als antikatholischer innerkirchlicher Irrlehrer und Wolf im Schafskleidern outet sogar dankbar sein. Weil man eben durch einen solchen viel mehr gefordert ist, sich FÜR Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche einzusetzen. Denken sie immer daran nicht der Heilige Apostel Petrus oder ein anderer Papst nach ihm, hat die Kirche gegründet, sondern eben Gott der Sohn Jesus Christus, daher gilt ja auch für immer und ewig:

Apostelgeschichte 5: 29
Petrus und die Apostel antworteten: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen