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"Traditionelle Methoden": Mexikanischer Nuntius schießt sich ins eigene Knie

Erzbischof Franziskus Coppola, der Nuntius in Mexiko, fand bei der Eröffnung der mexikanischen Bischofskonferenz am 12. April drohende Worte.

Die Mexikaner würden sich zunehmend als nicht-religiös bezeichnen und immer weniger Gläubige würden am Leben der Pfarreien teilnehmen. Der Rückgang der katholischen Bevölkerung sei "äußerst beunruhigend". Coppola stellte fest, dass die Zahl der religiösen Eheschließungen innerhalb von zwanzig Jahren um die Hälfte zurückgegangen ist.

Als Lösung wiederholte er den Franziskus-Refrain, dass das Evangelium und Christus "immer attraktiv" bleiben würden, aber dass es offensichtlich sei, dass "unsere traditionellen Methoden" heute "nicht funktionieren, noch können sie in irgendeinem der Bereiche der Evangelisierung funktionieren."

Diese Feststellung ist vollkommen richtig, allerdings hat Coppola übersehen, dass die "traditionellen Methoden", die er zu Recht anprangert, vor zwei Generationen vom missglückten Zweiten Vatikanum eingeführt wurden, das den katholischen Glauben durch Verweltlichung und Linkspolitik ersetzte, was zur gegenwärtigen pastoralen Katastrophe führte.

Bild: Franco Coppola © Conferencia del Episcopada Mexicano, #newsHztobndtxy

Vates
Auch die Mexikaner werden den Preis für ihre weitgehende Abständigkeit bezahlen müssen!
Immerhin hat U.L.F. von Guadelupe dafür gesorgt, daß durch die Wiederbelebung der trid. hl. Messe auch in Mexiko der Keim für ein kath. ver sacrum gelegt wurde!
Vates
Ein Vorläufer des Antichrist und die geplante Abschaffung des Bargelds
Aus einer wenig bekannten, aber absolut zuverlässigen Quelle verlautet, daß der berühmte kath. Hellseher Alois Irlmaier das Auftreten eines finsteren Mannes prophezeite, der aber nicht mit dem deutschen "Hautabzieher" vom Mühlhiasl und dem "Stiernacken" der Flüchtlingsfrau identisch sein dürfte. Dieser "ganz böse Mann" soll …Mehr
Ein Vorläufer des Antichrist und die geplante Abschaffung des Bargelds

Aus einer wenig bekannten, aber absolut zuverlässigen Quelle verlautet, daß der berühmte kath. Hellseher Alois Irlmaier das Auftreten eines finsteren Mannes prophezeite, der aber nicht mit dem deutschen "Hautabzieher" vom Mühlhiasl und dem "Stiernacken" der Flüchtlingsfrau identisch sein dürfte. Dieser "ganz böse Mann" soll während seiner kurzen Herrschaft als Vorläufer des Antichrist die Welt noch mehr in die Dunkelheit stoßen; und zwar in Zusammenarbeit mit den "Gehörnten" (den Mitrenträgern!) deren Spitze ein Vorläufer des "Falschen Propheten" der Apokalypse sein dürfte........ .

Dieser Mann, dem irgendwie eine Art Weltführerschaft angetragen werden müßte, ist noch nicht aufgetreten! Unter ihm soll das Bargeld abgeschafft und durch eine Abbuchungsnummer ersetzt werden. Die Bargeldabschaffung, die schon von der EU-Kommission und der EZB durch Einführung eines geplanten, "digitalen Euros" vorbereitet wird, taucht auch schon beim um 1825+ Mühlhiasl auf, der prophezeite, daß es nach einer Inflation auf einmal überhaupt kein Geld mehr gäbe.
(Es ist bekannt, daß sich bei Prophezeiungen die Chronologie der Ereignisse oft zu überschneiden pflegt, indem innerlich Zusammenhängendes darüber gestellt wird). Übrigens hat auch Irlmaier eine hohe Inflation vorausgesagt, die sich "coronaverursacht" nach und nach beschleunigen dürfte; z.B. soll das Holz so teuer werden wie das Brot oder der Zucker.
Die flämische Seherin Leonie van den Dyck (+1949) sagte neben einer weltweiten Seuche (wohl eine Folgeerkrankung von Corona bzw. Corona-Impfungen) voraus, daß einst
"das Geld auf der Straße liegt und niemand es mehr aufhebt." Das paßt zusammen; denn wenn das (auch daheim gehortete) Bargeld abgeschafft wird, ist es nur noch Altpapier, um das sich keiner kümmert........... .

P.S. Hochspekulativ, aber on verra...... .
Bibiana
Wieder so ein angstmachender wie verwirrender Beitrag über die Zukunft.
Wer kennt die schon; wer seinen Anfang und sein Ende? Nur Gott allein.
Beten wir lieber, verneigen wir uns vor Jesus und Maria.
Denken wir auch an den Regenbogen, den Gott zum Zeichen des Friedens einst in die Wolken gesetzt hatte, mit 7 Farben.
Und basteln wir uns keinen mit 6 Farben, verunzieren wir damit nicht unsere Kirchen. …Mehr
Wieder so ein angstmachender wie verwirrender Beitrag über die Zukunft.
Wer kennt die schon; wer seinen Anfang und sein Ende? Nur Gott allein.
Beten wir lieber, verneigen wir uns vor Jesus und Maria.

Denken wir auch an den Regenbogen, den Gott zum Zeichen des Friedens einst in die Wolken gesetzt hatte, mit 7 Farben.
Und basteln wir uns keinen mit 6 Farben, verunzieren wir damit nicht unsere Kirchen.
Die Zahl 6, wie sprechen wir sie aus, wie ...?