Lehramtsanmaßung!
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2331 „Gott ist Liebe‘ und lebt in sich selbst ein Geheimnis personaler Liebesgemeinschaft. Indem er den Menschen nach seinem Bild erschafft prägt Gott der Menschennatur des Mannes und der Frau die Berufung und daher auch die Fähigkeit und die Verantwortung zu Liebe und Gemeinschaft ein" (FC 11).
„Gott schuf also den Menschen als sein Abbild ... Als Mann und Frau schuf er sie" (Gen 1,27). „Seid fruchtbar, und vermehrt euch" (Gen 1,28). „Am Tag, da Gott den Menschen erschuf, machte er ihn Gott ähnlich. Als Mann und Frau erschuf er sie, er segnete sie und nannte sie Mensch an dem Tag, da sie erschaffen wurden" (Gen 5,1-2).
Quelle: Katechismus der Katholischen Kirche - IntraText
Die Allianz Gleichwürdig Katholisch lehrt:
Der Grundsatz #GleicheWürdeGleicheRechte muss für alle Menschen gelten, unabhängig vom Lebensentwurf. Für die Allianz Gleichwürdig Katholisch (AGK) ist es selbstverständlich, dass alle konsensbasierten Beziehungen als gleichwürdig und gleichberechtigt angesehen und behandelt werden.
Segen ist ein Geschenk. Niemand hat das Recht, dieses Geschenk zu verweigern. In der Schweiz ist es vielerorts bereits bewährte Praxis, dass Seelsorger:innen unverheiratete, wiederverheiratete und queere Paare segnen.
Segen für Alle - Gleichwürdig
Gemäss AGK sei es nicht immer ersichtlich, ob eine Schweizer Pfarrei und ihre Mitarbeitenden offen für alle Paare und «queerfriendly» sind. Für Paare, die einen Segen wünschen, sei das eine Hemmschwelle bei der Kontaktaufnahme. Um dies zu erleichtern, führt die AGK eine Liste von "katholischen Seelsorger:innen bzw. Pfarrämtern welche allen, die es wünschen, den Segen zusprechen".
Monsignore Athanasius Schneider weist in einem neuen, soeben erschienenen Buch darauf hin, dass sogar hochrangige kirchliche Autoritäten diesen Modernismus durch verschiedene Erklärungen und offizielle Handlungen fördern: "Ein Paradebeispiel dafür ist das Dokument Fiducia supplicans, das die Segnung von ehebrecherischen und sodomitischen Paaren erlaubt, die in einer öffentlichen und objektiv sündigen Vereinigung zusammenleben."
Die "Verantwortlichen des Heiligen Stuhls" lassen die Menschen glauben, dass der Segen nicht für die Beziehung, sondern für die beiden Personen gelte, die dieses Paar bilden, "und setzen sich damit über die Logik hinweg, empören sich über die Vernunft und täuschen die ganze Kirche und die Welt".