Sein krimineller Freund sagt, Franziskus habe ihm geraten, Finanztransaktionen zu verbergen
Zanchetta war einer der ersten Bischöfe, die Franziskus in Argentinien ernannte. Die Anschuldigungen gegen ihn sind in einem Dokument enthalten, das von hochrangigen Geistlichen und Beamten von Zanchettas ehemaliger Diözese unterzeichnet und von Damian Thompson veröffentlicht wurde (UnHerd.com, 27. April).
In dem Dokument heißt es, dass Zanchetta verpflichtet war, die Herkunft der Gelder offenzulegen, die für den Bau des Priesterseminars der Diözese und die Arbeiten an der Kathedrale verwendet wurden. Das Geld stammte angeblich aus dem Verkauf von Immobilien, aber Msgr. Zanchetta hat keine Belege für die Transaktionen vorgelegt.
Stattdessen behauptete er, "Seine Heiligkeit" habe ihm persönlich nahegelegt, das Geld nirgendwo auftauchen zu lassen, damit die Diözese nicht als weniger bedürftig angesehen würde.
Thomson erhielt ein 500-seitiges Dossier über Zanchetta. Es enthielt "erschütternde Details über Vorwürfe der sexuellen Ausbeutung von Seminaristen", über die nie berichtet wurde.
Nach Bekanntwerden von Zanchettas homosexuellem Missbrauch vertuschte Franziskus den Skandal und ernannte Zanchetta, einen gelernten Elektriker, zum 'Assessor' in der Verwaltung des Vermögens des Apostolischen Stuhls, eine Position, die es vorher nicht gab und die Kenntnisse im Finanzwesen erforderte.
Zanchetta verbüßt derzeit eine viereinhalbjährige Haftstrafe wegen homosexuellen Missbrauchs in einem komfortablen Exerzitienhaus. Nach Angaben von Thompson werden seine Ankläger schikaniert. Es gibt keine Nachrichten über ein kanonisches Verfahren gegen Zanchetta. Dies folgt dem Prinzip von Franziskus: Für meine Freunde alles, für meine Feinde nicht einmal Gerechtigkeit.
AI-Übersetzung
