BBC-Chef verteidigt rauen Umgang mit Christentum in Medien

(gloria.tv/ KNA) Das Christentum verträgt nach Auffassung von BBC-Generaldirektor Marc Thompson einen raueren Umgang in den Medien als andere Glaubensrichtungen. Die christliche Religion besitze als …Mehr
(gloria.tv/ KNA) Das Christentum verträgt nach Auffassung von BBC-Generaldirektor Marc Thompson einen raueren Umgang in den Medien als andere Glaubensrichtungen. Die christliche Religion besitze als etablierter Teil der kulturellen Landschaft «ziemlich breite Schultern», sagte der Chef des britischen Senders laut «Daily Mail» (Montag). Andere Glaubensrichtungen seien hingegen mit ethnischen Minderheiten verbunden und müssten daher weitaus sensibler behandelt werden. So werde der Islam «fast gänzlich» von Menschen praktiziert, die sich bereits anderweitig isoliert oder Vorurteilen ausgesetzt fühlten, zitiert ihn die Zeitung.
Für gläubige Muslime hat eine satirische oder herabsetzende Darstellung des Propheten Mohammed nach Thompsons Worten eine vergleichbare Wirkung wie eine kinderpornographische Abbildung. Ein Fehler von Verfechtern des Säkularismus sei, dass sie sich nicht vorstellen könnten, «wie sich Blasphemie für jemanden anfühlt, der ein Realist in seinen Glaubensüberzeugungen ist …Mehr
Tante Klara
MiraKabwoski
"Ach! der Weltenmensch schlage mich und spotte meiner ruhig."
Ja, gut. Aber wenn der Heiland gelästert wird, ist es nicht angebracht, ruhig zu bleiben: "Wer sich Gotteslästerungen ruhig anhört wird beschämt von den Hunden, die sich sofort bellend zur Wehr setzen, wenn ihr Herr angegriffen wird." (Spirago, Beispiele)Mehr
MiraKabwoski
"Ach! der Weltenmensch schlage mich und spotte meiner ruhig."

Ja, gut. Aber wenn der Heiland gelästert wird, ist es nicht angebracht, ruhig zu bleiben: "Wer sich Gotteslästerungen ruhig anhört wird beschämt von den Hunden, die sich sofort bellend zur Wehr setzen, wenn ihr Herr angegriffen wird." (Spirago, Beispiele)
POS
Blasphemie gegen den Islam kann es streng genommen aus christlicher Sicht gar nicht geben; denn Blasphemie heißt Gotteslästerung. Der Allah des Islam ist aber nun einmal nicht Gott und nichts in dieser "Religion" ist göttlich oder heilig. Blasphemie kann es nur gegen den einen und einzigen wahren Gott, den HEILIGEN, und alles mit diesem HEILIGEN Verbundene geben, und das ist ALLES CHRISTLICHE, …Mehr
Blasphemie gegen den Islam kann es streng genommen aus christlicher Sicht gar nicht geben; denn Blasphemie heißt Gotteslästerung. Der Allah des Islam ist aber nun einmal nicht Gott und nichts in dieser "Religion" ist göttlich oder heilig. Blasphemie kann es nur gegen den einen und einzigen wahren Gott, den HEILIGEN, und alles mit diesem HEILIGEN Verbundene geben, und das ist ALLES CHRISTLICHE, weil JESUS CHRISTUS GOTT ist! Und genau diese wirkliche Blasphemie sieht man nicht, will man nicht sehen, scheut man nicht, ja fördert man noch fahrlässig und medien-genüsslich. Alle (öffentlich wirksame) Gegnerschaft gegen das Pseudoreligiöse, Pseudoheilige, Pseudogöttliche wird dann meist aus purer Feigheit (selbst von katholischen Medienschaffenden oder Politikern oder Kirchenmännern) im Chor mit den betroffenen Antichristen schwachsinnig als Blasphemie bezeichnet, und damit werden unzählige Christen "dem tödlichen Rachemoloch geopfert"!
MiraKabwoski
Christus hat gemahnt, dass die Welt uns hassen wird. Johannes hat uns gemahnt, dass wir uns nicht wundern sollen, wenn die Welt uns hasst, und gleichsam dahingehend, dass wir nichts von der Welt lieben sollen ( 1 Joh ). Was erwarten wir Christen denn? Das Gegenteil? Die Liebe? Gute Worte, Zuckerkuchen? Streicheleinheiten? Die Gerechtigkeit von der Welt einzufordern ist Teufelei: 'unsere' Gerechtigkeit …Mehr
Christus hat gemahnt, dass die Welt uns hassen wird. Johannes hat uns gemahnt, dass wir uns nicht wundern sollen, wenn die Welt uns hasst, und gleichsam dahingehend, dass wir nichts von der Welt lieben sollen ( 1 Joh ). Was erwarten wir Christen denn? Das Gegenteil? Die Liebe? Gute Worte, Zuckerkuchen? Streicheleinheiten? Die Gerechtigkeit von der Welt einzufordern ist Teufelei: 'unsere' Gerechtigkeit kommt von Gott, aus Gottes Hand. Ach! der Weltenmensch schlage mich und spotte meiner ruhig. Gern doch! viel besser, als wenn er mir das Bäuchlein streicheln wollte.
Tante Klara
Um das Christentum zu beleidigen braucht man(n) keine Eier. Armer Thompson.
Jessi
Dieser BBC Direktor ist blind.Das konservative Christentum muss heute bevorzugt geschützt werden in Europa.Wir befinden uns in einer Zeit zunehmender Christianophobie.Der "rauhere"Ungangston ist den liberalen Kräften recht,um die Substanz des Glaubens lächerlich zu machen.
Man sollte eine Satire auf die Feigheit dieses Mannes machen.Sein Respekt vor dem Islam ist sicher nur die Angst,dass sein …Mehr
Dieser BBC Direktor ist blind.Das konservative Christentum muss heute bevorzugt geschützt werden in Europa.Wir befinden uns in einer Zeit zunehmender Christianophobie.Der "rauhere"Ungangston ist den liberalen Kräften recht,um die Substanz des Glaubens lächerlich zu machen.
Man sollte eine Satire auf die Feigheit dieses Mannes machen.Sein Respekt vor dem Islam ist sicher nur die Angst,dass sein Studio in die Luft gesprengt würde,wenn er Mohammed lächerlich machen würde.
Es gibt kein Recht auf Respektlosigkeit schreibt Dr.Josef Bordat heute:

Brennende Korane
27. Februar 2012
Den Respekt vor Religion haben wir im „Westen“ verlernt. Doch im Umgang mit dem „Osten“ brauchen wir ihn plötzlich wieder, den Respekt. Zu unserer eigenen Sicherheit.
Wir müssen neu lernen, dass Religionsfreiheit zwar das Recht beinhalten, keine eigene Religion zu haben, nicht jedoch das Recht, die Religion Anderer zu beleidigen. Denn der Andere könnte sich wehren.
Die Lektion, die es zu lernen gilt: Es gibt ein Recht auf Religionslosigkeit, aber kein Recht auf Respektlosigkeit.
Alkuin2014
Blasphemie ist Blasphemie. Das ist doch keine subjektive Tatsache, die etwa von Minderheiten oder dergl. abhinge. Dieser Mann gehört weg.
Bibiana
Welcher Religion gehört denn der Chef von BBC an?