1. Wiener Demonstration "Marsch für die Familie" 2016: Wäre eine solche Veranstaltung zum Beispiel in Frankreich oder in der Slowakei gewesen, so hätten die Christen wohl in Scharen daran teilgenommen. In Österreich hingegen ist die Hemmschwelle groß, als Staatsbürger und Christ die eigenen gesellschaftspolitisch relevanten Anliegen auf der Straße in Form einer Demonstration zu artikulieren. (Das Foto zeigt den Wiener Albertina-Platz hinter der Staatsoper.)
2. Nur wenige Minuten davon entfernt, nämlich vor der Staatsoper am Wiener Ring, fand zeitgleich die alljährliche homofolkloristische Regenbogenparade der Schwulen- und Lesben-Szene statt, auf die der "Marsch für die Familie" alljährlich eine Antwort sein möchte.
3. Ebenfalls zeitgleich fand dieses Jahr, nur wenige Minuten entfernt und zufällig zum selben Termin, der sogenannte Jesus-Marsch bzw. zu diesem Zeitpunkt dann noch ein Weiterfeiern der Teilnehmer an diesem statt.
4. Weiters gab es gegen den "Marsch für die Familie" …Mehr