Wenn man die Kritik an Pedro Regis durch Aquila liest, fragt man sich, von welchen Kriterien der "Adler" sich hat leiten lassen. Die Webseite auf deutsch ist "
Apelos Urgentes - Mensagens de Nossa Senhora Rainha da Paz - Anguera/BA/Brasil", und man kann von 1987 bis heute irgendeine Botschaft lesen, man wird nur Worte der Gottesmutter finden, d.h. Botschaften, die der Gottesmutter wahrhaft würdig sind. Sie mahnt mütterlich, Sie lädt ein wie eine wahre Freundin, sie steht bei wie die beste Schwester. Da ich seit 2017 sie in mein Leben hereingenommen habe, kann ich nur sagen, daß Anguera eine reine Quelle der Gnade, der Wahrheit und der mütterlichen Belehrung ist. - Wer nach Beweisen sucht, kommt gar nicht ans Ende, um alles aufzuzählen, was sich schon bewahrheitet hat. Ich rate allen Kritikern, die ersten Botschaften von 1987, aber dann besonders die Botschaften von 2005 zu lesen, dem Jahr, wo Papst Benedikt XVI. gewählt wurde. Wie eine gute Mutter hat die Unbefleckte Jungfrau auf die schmerzvolle Spaltung hingewiesen, die die Kirche mit dem Pontifikat Benedikts XVI. durchgemacht hat. Sie führt uns jedoch auch heute, wo der Hirte schon geschlagen ist, in der katholischen Kirche, nach dem rechtmäßigen wahren Lehramt der Kirche, mit den heiligen Sakramenten der Beichte und der Eucharistie. Sie weist uns hin auf die Gefahren, aber sie verheißt uns auch den Sieg, mit dem Eingreifen Ihres Göttlichen Sohnes. Warnung, Wunder und Strafgericht sind angesagt, aber auch die Neuen Himmel und die Neue Erde, so wie es in der Heiligen Schrift steht. Ich warne alle, die leichtfertig Ihre Botschaften kritisieren. Sie machen sich schuldig vor Gott, Der Sie sendet. Ich würde mich an der Stelle von gewissen Kritikern lieber bekehren und um Verzeihung bitten, als mich im Gericht über Schmähungen gegen die Gottesmutter verantworten zu müssen.