Heilwasser
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Die Idylle beschaulicher Frömmigkeit reicht nicht

Die Idylle beschaulicher Frömmigkeit reicht nicht

Quelle: (Prof.) Reinhold Ortner (Hg.), Geh und verkünde, was
Ich dir gesagt habe. 4. Endzeit.


(Diese Schrift hat eine ausdrückliche Empfehlung von
Erzbischof Dr. Braun im Vorwort:
Erzbischof Dr. Karl Braun: Die "Kleinen" künden "das Zweite Kommen des Herrn")

Fürchtet euch nicht!

„Wer von Mir gerufen ist, dem darf und kann es nicht
genügen, sein Leben in einer Idylle beschaulicher
Frömmigkeit zu verbringen. Zu viele gibt es, die auf
dieser Stufe stehen geblieben sind. Ich wollte sie zu
Meinen besonderen Werkzeugen machen, aber sie
haben sich nur ein wenig an Meiner Liebe gewärmt
und in Meinem Licht gesonnt.
Wer sich Mir ausgeliefert hat, ist gefordert bis zum
äußersten.
Er muss Mir nachfolgen bis hin zur letzten
Konsequenz. So wie Ich dem Vater gehorcht habe, so
muss er Mir gehorchen, im absoluten Vertrauen, in
restloser Hingabe, im Dunkel des Glaubens. Lasst
euren Glauben durch nichts erschüttern! Und wenn
Ich euch eine Aufgabe übertrage, zweifelt nicht, ziert
euch nicht mit falscher Demut.
Ich weiß um eure Armut und um eure Schwachheit.
Ihr traut Mir wenig zu, wenn ihr meint, Ich könnte
nur vollkommene Geschöpfe brauchen. Lasst Mich
doch wirken! Ja, gerade in euch, durch euch!
Das kann Ich jedoch nur, wenn ihr Mich einlasst in
euer Leben, in jede Faser eures Seins. Verlangt auch
keine äußeren Zeichen von Mir. Wenn ihr dem Geist
in euch nicht glaubt, wie wollt ihr dann den Sinnen
glauben? Meine Zeichen geschehen in eurem Glau-
ben! Vor allem aber: fürchtet euch nicht!
ICH bin bei euch!
ICH habe Worte ewigen Lebens.
ICH bin das ewige Leben!“



Frohe Ostern und eine gnadenreiche Oktav!
Zweihundert
Verlangt auch
keine äußeren Zeichen von Mir. Wenn ihr dem Geist
in euch nicht glaubt, wie wollt ihr dann den Sinnen
glauben? Meine Zeichen geschehen in eurem Glau-
ben! Vor allem aber: fürchtet euch nicht
Zweihundert
Wie der heilige Thomas!
Heilwasser
Zweihundert
Der Prophet Jesaja (Jes 53,4-6)
4 Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.
5 Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
6 Wir gingen alle in die …Mehr
Der Prophet Jesaja (Jes 53,4-6)

4 Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.

5 Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.

6 Wir gingen alle in die Irre wie Schafe, ein jeder sah auf seinen Weg. Aber der Herr warf unser aller Sünde auf ihn.
Zweihundert
Ein weiterer Kommentar von Zweihundert
Zweihundert