Heilwasser
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Die Idylle beschaulicher Frömmigkeit reicht nicht

Die Idylle beschaulicher Frömmigkeit reicht nicht Quelle: (Prof.) Reinhold Ortner (Hg.), Geh und verkünde, was Ich dir gesagt habe. 4. Endzeit. (Diese Schrift hat eine ausdrückliche Empfehlung von …Mehr
Die Idylle beschaulicher Frömmigkeit reicht nicht
Quelle: (Prof.) Reinhold Ortner (Hg.), Geh und verkünde, was
Ich dir gesagt habe. 4. Endzeit.

(Diese Schrift hat eine ausdrückliche Empfehlung von
Erzbischof Dr. Braun im Vorwort:
Erzbischof Dr. Karl Braun: Die "Kleinen" künden "das Zweite Kommen des Herrn")
Fürchtet euch nicht!
„Wer von Mir gerufen ist, dem darf und kann es nicht genügen, sein Leben in einer Idylle beschaulicher Frömmigkeit zu verbringen. Zu viele gibt es, die auf dieser Stufe stehen geblieben sind. Ich wollte sie zu Meinen besonderen Werkzeugen machen, aber sie haben sich nur ein wenig an Meiner Liebe gewärmt und in Meinem Licht gesonnt. Wer sich Mir ausgeliefert hat, ist gefordert bis zum äußersten. Er muss Mir nachfolgen bis hin zur letzten Konsequenz. So wie Ich dem Vater gehorcht habe, so muss er Mir gehorchen, im absoluten Vertrauen, in restloser Hingabe, im Dunkel des Glaubens. Lasst euren Glauben durch nichts erschüttern! Und wenn Ich euch eine Aufgabe übertrage …Mehr
Zweihundert
Verlangt auch
keine äußeren Zeichen von Mir. Wenn ihr dem Geist
in euch nicht glaubt, wie wollt ihr dann den Sinnen
glauben? Meine Zeichen geschehen in eurem Glau-
ben! Vor allem aber: fürchtet euch nicht
Zweihundert
Wie der heilige Thomas!
Heilwasser
Zweihundert
Der Prophet Jesaja (Jes 53,4-6)
4 Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.
5 Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
6 Wir gingen alle in die …Mehr
Der Prophet Jesaja (Jes 53,4-6)

4 Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.

5 Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.

6 Wir gingen alle in die Irre wie Schafe, ein jeder sah auf seinen Weg. Aber der Herr warf unser aller Sünde auf ihn.
Zweihundert
Ein weiterer Kommentar von Zweihundert
Zweihundert