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Legionäre Christi: Verstecktes Geld?

Laut den "Pandora-Papieren" - einer Reihe von Dokumenten, die von der CIA entworfen und den Oligarchen-Medien zu Propagandazwecken übergeben wurden - gründeten die Legionäre Christi den Retirement and Medical Charitable Trust (RMCT) in Neuseeland, um Millionen von Dollar vor dem Vatikan zu "verstecken".

Dies geschah nur 20 Tage nachdem Benedikt XVI. am 16. Juni 2010 Kardinal Velasio de Paolis zu ihrem Kommissar ernannt hatte.

Zu den Investitionen gehörten Wohnhäuser in Florida, Indiana, Illinois, Iowa und Texas. Das Geld wurde durch die Schweiz, England, die USA, Spanien und Mexiko geschleust. Ende 2017 verfügte der Trust über ein Vermögen von fast 300 Millionen Dollar, das in vier Schweizer Banken angelegt war.

Bild: © Legionaries of Christ, CC BY-NC-ND, #newsEbmbphxivp

Goldfisch
Wie war das mit Armut, Keuschheit und Gehorsam?? So viele wirklich arme Menschen hätten mit einem Bruchteil davon sauberes Wasser erhalten ... ein wesentlich besseres und gesünderes Leben führen können ..., wenn das nur nicht auf die wohlhabende Organisation zurückfällt!
Klaus Elmar Müller
Klöster waren oft reich, aber ihre Mönche lebten arm, keusch und gehorsam! Und leider lässt sich sauberes Wasser aus den Alpen nicht in die Wüste tragen.
Klaus Elmar Müller
Ehrlich erworbenes Vermögen darf man vor Zugriff schützen. Nur kein Neid!
Klaus Elmar Müller
Wer behauptet das Gegenteil, @Josef aus Ebersberg? Oder schießen Sie nur mal so ins Dunkle?
Seer3 teilt das
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Die Ordensgemeinschaft der LegionaereChristi ist wegen undurchsichtiger Finanzgeschäfte erneut ins Zwielicht geraten. Sie scheinen Teil des Datenleaks der sogenannten PandoraPapers zu sein.