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Kardinal Ouellet muss sich im Oktober vor Gericht verantworten

Das Gericht erster Instanz von Lorient, Frankreich, hat den 4. Oktober für eine Anhörung im Fall von Mutter Marie Ferréol gegen Kardinal Ouellet angesetzt, schreibt PaixLiturgique (10. August).

- Wie vom dekadenten Vatikan nicht anders zu erwarten war, wurde die Entlassung der Schwester aus dem Ordensleben ohne Rücksicht auf die Grundregeln der kirchlichen und weltlichen Justiz vollzogen.

- Mutter Ferréol wurde auf die Straße gesetzt, ohne Arbeitslosen- oder Sozialhilfe, ohne Arbeit oder Unterkunft, und sie lebte von der Nächstenliebe anderer.

- Die Nonne wurde brutal ihres Ordenslebens, ihrer Wohnung und ihres Rufes beraubt.

- Um den Prozess zu vermeiden, versuchte Mutter Ferréol zahlreiche Lösungen, stieß aber auf eine Mauer.

#newsAqlwpawbqn

Vates
Obwohl die Behandlung von Mutter Ferréol durch den traditionsfeindlichen neokonservativen Kard. Ouellet & Co. skandalös ist, erhebt sich die Frage, ob sie ihn vor einem weltlichen Gericht verklagen durfte ohne sich eine kirchenrechtliche Strafe zuzuziehen.
Goldfisch
Das paßt genau zu den Worten Bergoglios. Nächstenliebe!!! Seine Taten zeigen, was in seinem Charakter und "Herzen" - sofern er eines besitzt - steckt. Grausamkeit, Bösartigkeit und Kälte, wie es P.Benedikt in seinem Testament OMEGA auch diktiert hat.
Carlus teilt das
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Der Falsche Prophet und freimaurerische Gegenpapst kennt mit Katholiken kein Mitleid oder Mitgefühl.
Es kommt die Zeit, da würde er sich evtl. das Gebet der Katholiken erwünschen. Der Graben ist aber zu groß, von der katholischen Seite kann niemand auf seine Seite, genau sowenig wie von seiner Seite niemasnd auf die katholische Seite kommen kann.