Eugenia-Sarto
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Zur Verteidigung des katholischen Papstamtes und der priesterlichen Würde gegen die Amtsführung durch …

Kardinal Farnese vor seiner Wahl zum Papst Paul III. Papst Paul III. Eine solche Sprache wünscht man sich heute von Bischöfen und Papst gegenüber Amts- Missbräuchen von Laien in der Kirche. Manche …Mehr
Kardinal Farnese vor seiner Wahl zum Papst Paul III.
Papst Paul III.
Eine solche Sprache wünscht man sich heute von Bischöfen und Papst gegenüber Amts- Missbräuchen von Laien in der Kirche.
Manche Päpste wie Paul III. haben die Würde und Lehre des Papstamtes verteidigt. Dieser Papst schrieb z.Zt. Luthers an den deutschen Kaiser Karl V. ein Mahnschreiben im Jahre 1544.
Ein Auszug des Mahnschreibens:
Darin erklärte er (Papst Paul III.), dass er nicht dem Strafgericht des Hohenpriesters Heli verfallen wolle, der seine im Heiligtum frevelnden Söhne ungezüchtigt liess, sondern sich selbst wie den Kaiser vor Gottes Zorn bewahren.
Der Speirer Reichstag schliesse von der Behandlung der Religionsangelegenheiten ( Protestanten/Katholiken) gerade denjenigen ( den Papst) aus, dem doch, seit die Kirche bestehe, allgemein die erste und höchste Gewalt in diesen Dingen zukomme.
Stattdessen sollen jetzt Laien ohne Unterschied, selbst Anhänger verurteilter Irrlehren, darüber entscheiden. Der Kaiser möge …Mehr
Eugenia-Sarto
Papst Paul III. hat sich viele Verdienste als Papst erworben. Er verteidigte die Lehre. Er erlaubte nicht die Scheidung Heinrich VIII. von England, bereitete das Trienter Konzil unter grossen Schwierigkeiten mit den politisch verfeindeten Fürsten ( Kaiser Karl V., Franz I. von Frankreich) vor, Er war ein guter Diplomat und hielt sich gegenüber den Staaten neutral.
Vered Lavan
Ja. Die Einmischung und das Sich-Hineinbegeben in ein Fremdes Amt ist ein Gottesfrevel. Viele Laien, die heutzutage 'Kommunionausteiler' sind, werden sich eines Tages vor dem HERRN dafür verantworten müßen; und ebenso die Priester und Bischöfe, die dies zuließen.