Zu Ehren meines früheren Pfarrers. Er regte sich auf, weil das 1975er Gotteslob so viele Lieder hat rausgeschmissen; darunter erwähnte er auch das Lied: "Lass mich deine Leiden singen." Nie in meinem Leben hatte ich es gehört. Nun wollte ich es aber in meine Fastenlieder aufnehmen, und wunderte mich, dass es insgesamt vier verschiedene Melodien dazu gibt. Zu zweien davon gibt es immerhin nun YouTube …Mehr
Zu Ehren meines früheren Pfarrers. Er regte sich auf, weil das 1975er Gotteslob so viele Lieder hat rausgeschmissen; darunter erwähnte er auch das Lied: "Lass mich deine Leiden singen." Nie in meinem Leben hatte ich es gehört. Nun wollte ich es aber in meine Fastenlieder aufnehmen, und wunderte mich, dass es insgesamt vier verschiedene Melodien dazu gibt. Zu zweien davon gibt es immerhin nun YouTube-Gesänge. Weiteres auf meiner Seite.
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Lass mich deine Leiden singen – vier Melodien
Titelbilder (v.l.n.r.): Ölbergleiden, Geißelheiland und 11. Kreuzwegstation in St. Peter, München. Der Chor oben singt im Wesentlichen die folgende Melodie …
Das Kreuz auf dem GOTTESLOB stellt den Genitalbereich des Menschen dar. Jeder der in seinem Studium AKTZEICHNEN hatte, weiss dies. Es fehlt nur mehr die Vagina bzw. das männliche Glied. Hier wurde von dem "Künstler" ein unwissender Bischof gelegt.
Wusste ich nicht. Kann ich mir aber durchaus vorstellen. Irgendwas müssen ja diese blödsinnigen drei Bõgen bedeuten. Ich sah da aber kein Kreuz, sondern eher einen Menschen oder einen Geist (ein Gespenst).
Dieses Pseudokreuz soll auch den gehörnten Baphomet darstellen, um anzudeuten wem dieses neue "Gotteslob" gewidmet ist!! Es dient dazu, die Kirche in die NWO zu führen!!
"....darunter erwähnte er auch das Lied: "Lass mich deine Leiden singen. Nie in meinem Leben hatte ich es gehört." Kann es so etwas geben, dieses Lied nie gehört zu haben? Nicht zu glauben.Mehr
"....darunter erwähnte er auch das Lied: "Lass mich deine Leiden singen. Nie in meinem Leben hatte ich es gehört."
Kann es so etwas geben, dieses Lied nie gehört zu haben? Nicht zu glauben.
Ja mei, wenn's rausgeschmissen wurde, wurde es halt in den Kirchen meiner Heimat nicht mehr gesungen, und von Petrus- und Piusbruderschaft hab' ich's halt auch nie gehört; zumindest kann ich mich nicht daran erinnern.
Die einzelnen Bistümer hatten doch schon immer einen Eigenteil mit entsprechenden Liedern und Texten im Gotteslob!! Die bayrischen Ausgaben hatten schon damals die schöneren Lieder!!
@kyriake Ich würde mal sagen, der Diözesanteil von München und Freising war so ziemlich der schlechteste von allen. Während etwa Regensburg alle (oder fast alle) gestrichenen Lieder in den Diözesanteil verfrachtete, tat dies Kardinal Döpfner, der damalige Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, nicht. Die 800er Nummern wurden zwar gefüllt, die 900er Nummern aber schon nicht mehr; da gab's …Mehr
@kyriake Ich würde mal sagen, der Diözesanteil von München und Freising war so ziemlich der schlechteste von allen. Während etwa Regensburg alle (oder fast alle) gestrichenen Lieder in den Diözesanteil verfrachtete, tat dies Kardinal Döpfner, der damalige Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, nicht. Die 800er Nummern wurden zwar gefüllt, die 900er Nummern aber schon nicht mehr; da gab's nur noch ein paar "Gemeindeverse". Und das Marienweihe-Lied "Wunderschön prächtige" wurde - aber wirklich einzig und allein nur in der Erzdiözese München und Freising - durch die Neudichtung "Gruß dir, du heilige" ersetzt, wo Maria bereits am Ende der ersten Strophe die "niedrige Magd" genannt wird.
Da ist mir ehrlich das jetzige Gotteslob - ich sehe es ja kaum, weil ich ja altrituelle Messen besuche - trotz Verbaphometierung, Sexualakt-Logos und Genderblödsinns sogar lieber, da hier nicht wenige von Döpfner gestrichene Lieder wieder reingekommen sind, auch "Wunderschön prächtige" ist wieder drin, wobei aber die Neudichtung "Gruß dir, du heilige" nicht gestrichen wurde. Da haben wir jetzt zwei Lieder zur selben Melodie.
So ein Buch wie das GL berührt ein Katholik nicht einmal. Auch hier gilt, was Lefebvre sagte: „WIR BETRACHTEN DAHER ALLES, WAS VON DIESEM GEIST DER VERLEUGNUNG INSPIRIERT IST, ALS NULL UND NICHTIG, ALLE NACHKONZILIAREN REFORMEN UND SÄMTLICHE AKTE ROMS, DIE IN DIESER FREVLERISCHEN HALTUNG VOLLZOGEN WURDEN.“ Im Antiquitätenhandel sind immer noch die vor dem Konzil in Gebrauch gewesenen Gesangbücher …Mehr
So ein Buch wie das GL berührt ein Katholik nicht einmal. Auch hier gilt, was Lefebvre sagte:
„WIR BETRACHTEN DAHER ALLES, WAS VON DIESEM GEIST DER VERLEUGNUNG INSPIRIERT IST, ALS NULL UND NICHTIG, ALLE NACHKONZILIAREN REFORMEN UND SÄMTLICHE AKTE ROMS, DIE IN DIESER FREVLERISCHEN HALTUNG VOLLZOGEN WURDEN.“ Im Antiquitätenhandel sind immer noch die vor dem Konzil in Gebrauch gewesenen Gesangbücher zu finden - ohne protestantische Textveränderungen.
Wer aus Fulda stammt, kann ja mal überprüfen, ob ich Text und Melodie (ziemlich unten auf der Seite) richtig rausgehört habe. Und vielleicht kann mir auch jemand ein Photo deieses Liedes aus Fulda oder Augsburg zusenden, wo dieses Lied im Diözesanteil des heutigen Gotteslobs steht.
