Man muss sich mal entscheiden, ob man katholisch sein will.

Man muss sich entscheiden, ob man katholisch sein will oder nicht. Jetzt ist die Zeit da, dass jeder den katholischen überlieferten Glauben genau kennen muss, um nicht weggeschwemmt zu werden mit der Masse Richtung Einheitsreligion oder sonst wohin ins Nichts. Nichts, was vor der ewigen Wahrheit bestehen kann.
Den Satz "Das wusste ich nicht", wird Gott nicht akzeptieren, denn Du hättest es wissen können.

Ein Auszug aus einem Interview 1990:
Frage: Der Papst ist sehr populär, mobilisiert die Massen, er will alle Christen im Oekumenismus sammeln, den er den Eckstein seines Potifikats genannt hat. Auf den ersten Blick ein edler Gedanke...

Antwort: Der Papst will die Einheit ausserhalb des Glaubens schaffen.... Das ist keine Einheit mehr. Diese kann nur in der Einheit des Glaubens entstehen. Das hat die Kirche immer gelehrt. Deshalb hat es Missionare gegeben, um zum katholischen Glauben zu bekehren. Jetzt muss man nicht mehr bekehren. Die Kirche ist nicht länger eine hierarchische Gesellschaft, sie ist eine Gemeinschaft.

Alles ist verfälscht. das ist die Zerstörung des Begriffs Kirche, des Begriffs Katholizismus. Das ist sehr bedrohlich und das erklärt, wie zahlreich die Katholiken sind, die den Glauben aufgeben.

Nach Assisi .. versteht man, dass viele Leute zu den Mormonen gehen oder zu den Zeugen Jehovas. Sie verlieren den Glauben, das ist ganz natürlich.

Frage: Mehr als eine Frage der Liturgie, so sagen Sie, ist es eine Frage des Glaubens, die uns in Opposition zu dem heutigen Rom versetzt.

Antwort: die wichtigste ist die Frage des Glaubens. Für uns ist sie gelöst. Wir haben den Glauben aller Zeiten, den Glauben des Konzils von Trient und des Katechismus des hl. Pius X., aller Konzile und aller Päpste von vor dem II. Vatikanum.

Jahrelang haben sie sich in Rom bemüht zu zeigen, dass alles im Konzil vollkommen konform mit der Tradition war. Jetzt aber legen sie die Maske ab.
Die Tradition in der Kirche ist das, was der Papst heute sagt. Es gibt keine "Tradition". Es gibt kein hinterlegtes Glaubensgut, das überliefert werden muss.
Sie müssen sich dem unterwerfen, was der Papst und die Bischöfe heute sagen.
Für sie ist das die "lebendige Tradition".
Alles befindet sich in Entwicklung....Es ist die Zerstörung des Glaubens.
Zum glück fahren wir fort, uns auf die Tradition zu stützen!

Frage: Aber Sie sind allein gegen alle.

Antwort: ja, das ist ein grosses Geheimnis.

Interview der Zeitschrift Fideliter mit
S.E .Erzbischof M. Lefebvre
RupertvonSalzburg
Wovon das Herz voll ist, davon geht der Mund über.
Wahre Gottesliebe führt zu Nächstenliebe!
Eugenia-Sarto
@MisterX es ist nicht einfach. Sondern es ist schwer. Wir alle sind gerufen. Alle haben Gaben und Fähigkeiten zum Missionieren. Jeder sollte das geben, was er hat.
Eugenia-Sarto
@Priska Es ist genau so wie Sie schreiben. Das Problem des Missionierens ist nur, dass die jungen Priester es nicht können, weil deren Ausbildung mangelhaft bzw. zu modern ist. Die Glaubenswahrheiten werden nicht mehr gründlich gelehrt . Darum wäre es wichtig, dass im Internet viel auf diesem Gebiet getan wird. Es gibt sehr viele Suchenden. Wir könnten doch alle- fast alle- auf Gloriatv missionieren …Mehr
@Priska Es ist genau so wie Sie schreiben. Das Problem des Missionierens ist nur, dass die jungen Priester es nicht können, weil deren Ausbildung mangelhaft bzw. zu modern ist. Die Glaubenswahrheiten werden nicht mehr gründlich gelehrt . Darum wäre es wichtig, dass im Internet viel auf diesem Gebiet getan wird. Es gibt sehr viele Suchenden. Wir könnten doch alle- fast alle- auf Gloriatv missionieren. Man kann kleine Artikel aus dem Katechismus abschreiben, Gebete veröffentlichen usw. Ich meine, dass jeder von uns etwas machen kann.
Ein weiterer Kommentar von Eugenia-Sarto
Eugenia-Sarto
@Fantasticmax Glückspilz!
prince0357
Wir haben Marcel Lefebvre und seiner gottgewollten Sturheit "Quattuor abhinc annos", "Ecclesia Dei afflicta" und "Summorum Pontificum" zu verdanken.
Unsere Heilige Mutter Kirche hat es seit Ihrer Gründung vor zweitausend Jahren immer verstanden, den größten Geister - von der Welt geliebt, gehaßt, verrückt erklärt, etc....- Heimstatt zu bieten.
Mich würd's nicht wundern, wenn in wenigen Jahren …Mehr
Wir haben Marcel Lefebvre und seiner gottgewollten Sturheit "Quattuor abhinc annos", "Ecclesia Dei afflicta" und "Summorum Pontificum" zu verdanken.
Unsere Heilige Mutter Kirche hat es seit Ihrer Gründung vor zweitausend Jahren immer verstanden, den größten Geister - von der Welt geliebt, gehaßt, verrückt erklärt, etc....- Heimstatt zu bieten.
Mich würd's nicht wundern, wenn in wenigen Jahren für ihn ein Seligsprechungsprozeß eingeleitet wird.
Carlus
1. was der Erzbischof sagte hat in unserer Zeit noch einen größeren Stellenwert erhalten.
2. bisher sind die gläubigen Katholiken mit geschwommen in der Doppelzüngigkeit vom 1. Pastoralkonzil und der nachfolgenden Pastoral , zwar mit einem unguten Gefühl im Herzen,
3. nun hat Rotarius Franziskus die Hand in genau diese Wunde gelegt und jeden gläubigen Menschen aufgefordert zu entscheiden, zwischen …Mehr
1. was der Erzbischof sagte hat in unserer Zeit noch einen größeren Stellenwert erhalten.
2. bisher sind die gläubigen Katholiken mit geschwommen in der Doppelzüngigkeit vom 1. Pastoralkonzil und der nachfolgenden Pastoral , zwar mit einem unguten Gefühl im Herzen,
3. nun hat Rotarius Franziskus die Hand in genau diese Wunde gelegt und jeden gläubigen Menschen aufgefordert zu entscheiden, zwischen
3.1. der Heiligen Mutter Kirche und dem Authentischen und Obersten Lehramt der Kirche
und
3.2. Besetzter Raum auf den Grundlagen der rotarisch, freimaurischen Heilslehr die von den Mietlingen an deren Spitze von Rotarius zur Blasphemie Gottes und zur Vernichtung vom menschlichen Seelenheil

Anmerkung
Meine Entscheidung ist gefallen, ich habe mich gemäß 3.1. entschieden und will nur auf die Heilige Mutter Kirche und das Authentische und Oberste Lehramt hören, welches von Rotarius Franziskus bekämpft wird.
Zur größeren Ehre Gottes und für das Seelenheil der Menschen