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Zerstörung der "Marienstatue" in Linz: Alexander Tschugguel bei Florian Machl (Report24News)
Sieglinde
Kyriake, alles ist Gnade und braucht viel Gebet und Sühne.
kyriake
Warum haben Laien wie Tschugguel eine höhere Erkenntnis und bessere theologische Bildung, vor allem aber eine größere Liebe zu GOTT und den Heiligen, als der dekadente Linzer Domklerus??!!
Pazzo 2
Die hier erwähnte Unterschriftenliste hat inzwischen 15.700 ! überschritten. citizengo.org/de-at/rf/13445-Bitte-en tfernen-Sie-umgehend-die-Statue-der--Geb%C3%A4renden-Maria
Pazzo 2
Wie Jesus wirklich geboren wurde - Aus den Aufzeichnungen der AKE:
Ich sah den Glanz um die heilige Jungfrau immer größer werden, das Licht der Lampe, welches Joseph angezündet hatte, war nicht mehr sichtbar. Sie kniete in einem weiten, gürtellos um sie her ausgebreiteten Gewande, das Angesicht gegen Morgen gewendet, auf ihrem Ruheteppich.
In der zwölften Stunde der Nacht ward sie im Gebete entzükt …Mehr
Wie Jesus wirklich geboren wurde - Aus den Aufzeichnungen der AKE:

Ich sah den Glanz um die heilige Jungfrau immer größer werden, das Licht der Lampe, welches Joseph angezündet hatte, war nicht mehr sichtbar. Sie kniete in einem weiten, gürtellos um sie her ausgebreiteten Gewande, das Angesicht gegen Morgen gewendet, auf ihrem Ruheteppich.
In der zwölften Stunde der Nacht ward sie im Gebete entzükt. Ich sah sie von der Erde emporgehoben, so dass ich den Boden unter ihr sah. Sie hatte die Hände auf der Brust gekreuzt. Der Glanz um sie her mehrte sich, alles, selbst das Leblose, war in freudiger innerer Bewegung, das Gestein der Decke, der Wände, des Bodens der Höhle ward wie lebendig in dem Licht. - Nun aber sah ich die Decke des Gewölbes nicht mehr, eine Bahn von Licht öffnete sich über Maria bis in den höchsten Himmel mit steigendem Glanze.

In dieser Lichtbahn war eine wunderbare Bewegung von Glorien, die sich durchdringend und nähernd deutlicher in der Form himmlischer Geisterchöre erschienen. - Die heilige Jungfrau aber in Entzückung emporgetragen, betete nun zur Erde niederschauend ihren Gott an, dessen Mutter sie geworden war, der als ihr neugeborenes hilfloses Kind vor ihr an der Erde lag

Ich sah unseren Erlöser als ein leuchtendes, ganz kleines Kind, das mit seinem Lichte allen umgebenden Glanz überstrahle, auf dem Teppich vor den Knien der heiligen Jungfrau liegen. Es war mir, als sei es ganz klein und werde vor meinen Augen größer. Alles dieses aber war nur eine Bewegung von so großem Glanze, dass ich nicht bestimmt sagen kann, wie ich es gesehen.

Die heilige Jungfrau war noch eine Zeitlang so entzückt, und ich sah, wie sie ein Tuch über das Kind legte, aber sie fasste es noch nicht an und nahm es noch nicht auf.

Nach einer geraumen Zeit sah ich das Jesuskind sich regen und hörte es weinen, da war es, als komme Maria zu sich, und sie nahm das Kindlein, welches sie mit dem darübergedeckten Tuche einhüllte, von dem Teppich auf und hielt es in den Armen an ihre Brust. Sie saß nun und verhüllte sich ganz mit dem Kinde in ihrem Schleier, und ich glaube, Maria säugte den Erlöser.

Da sah ich um sie her ganz menschlich gestaltete Engel vor dem Kinde anbetend auf dem Angesicht liegen.

Es mochte wohl eine Stunde nach der Geburt sein, als Maria den heiligen Joseph rief, der noch im Gebete lag. Als er sich ihr nahte, warf er sich in Andacht, Freude und Demut auf sein Angesicht nieder, und erst, als Maria ihn nochmals gebeten, er solle das heilige Geschenk des höchsten Gottes freudig dankend an sein Herz schließen, richtete er sich auf, empfing das Jesuskind in seine Arme und lobte Gott mit Freudentränen. . .