Baby stirbt nach erzwungener Geburt
Ein elfjähriges Mädchen aus Bolivien wurde vor einigen Monaten vom eigenen Großvater vergewaltigt und wollte sich anfänglich im fünften Schwangerschaftsmonat einer Abtreibung unterziehen.
Nach einem Hilfsangebot der katholischen Kirche änderten sowohl das Mädchen selbst als auch seine Mutter ihre Meinung und beschlossen, dass das Baby leben solle.
Der Fall hat …Mehr
Baby stirbt nach erzwungener Geburt

Ein elfjähriges Mädchen aus Bolivien wurde vor einigen Monaten vom eigenen Großvater vergewaltigt und wollte sich anfänglich im fünften Schwangerschaftsmonat einer Abtreibung unterziehen.
Nach einem Hilfsangebot der katholischen Kirche änderten sowohl das Mädchen selbst als auch seine Mutter ihre Meinung und beschlossen, dass das Baby leben solle.

Der Fall hat in Bolivien und dem Rest der Welt für Kritik gesorgt, und bolivianische Politiker zeigten sich alarmiert. So auch Innenminister Carlos Eduardo del Castillo, der dazu auf Twitter geschrieben hatte: "Wenn ein elfjähriges Mädchen gezwungen wird, ein Kind zur Welt zur bringen, das Ergebnis einer Vergewaltigung ist, werden alle seine Rechte verletzt." Eine Abtreibung ist in Bolivien im Falle einer Vergewaltigung auch nach 13 Wochen Schwangerschaft legal.

Staatliche Behörden erwirkten dann in der 24. Schwangerschaftswoche einen Gerichtsbeschluss, woraufhin das Mädchen in ein Spital gebracht und eine Frühgeburt künstlich eingeleitet wurde, nachdem das Jugendamt zuvor vergeblich versucht hatte, das Mädchen zu einer Abtreibung zu bewegen. Dadurch hat das Jugendamt nun doch seinen Willen durchgesetzt, denn die Maßnahme müsste man ohnehin eher als erzwungene Spätabtreibung sehen.
Das Baby verstarb kurz nach der Geburt. Die Abtreibungsideologie hat ihren Tribut gefordert und der Familie großes Leid sowie dem unschuldigen Baby den Tod beschert.
kath.net

Bolivien: Baby stirbt nach staatlich erzwungener Frühgeburt

vor 23 Stunden in Prolife, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden Jugendamt sah Leben der jungen Mutter in …
PiusV+X teilt das
1646
Baby stirbt nach erzwungener Geburt
Ein elfjähriges Mädchen aus Bolivien wurde vor einigen Monaten vom eigenen Großvater vergewaltigt und wollte sich anfänglich im fünften Schwangerschaftsmonat einer Abtreibung unterziehen.
Nach einem Hilfsangebot der katholischen Kirche änderten sowohl das Mädchen selbst als auch seine Mutter ihre Meinung und beschlossen, dass das Baby leben solle.
Der Fall hat …Mehr
Baby stirbt nach erzwungener Geburt

Ein elfjähriges Mädchen aus Bolivien wurde vor einigen Monaten vom eigenen Großvater vergewaltigt und wollte sich anfänglich im fünften Schwangerschaftsmonat einer Abtreibung unterziehen.
Nach einem Hilfsangebot der katholischen Kirche änderten sowohl das Mädchen selbst als auch seine Mutter ihre Meinung und beschlossen, dass das Baby leben solle.

Der Fall hat in Bolivien und dem Rest der Welt für Kritik gesorgt, und bolivianische Politiker zeigten sich alarmiert. So auch Innenminister Carlos Eduardo del Castillo, der dazu auf Twitter geschrieben hatte: "Wenn ein elfjähriges Mädchen gezwungen wird, ein Kind zur Welt zur bringen, das Ergebnis einer Vergewaltigung ist, werden alle seine Rechte verletzt." Eine Abtreibung ist in Bolivien im Falle einer Vergewaltigung auch nach 13 Wochen Schwangerschaft legal.

Staatliche Behörden erwirkten dann in der 24. Schwangerschaftswoche einen Gerichtsbeschluss, woraufhin das Mädchen in ein Spital gebracht und eine Frühgeburt künstlich eingeleitet wurde, nachdem das Jugendamt zuvor vergeblich versucht hatte, das Mädchen zu einer Abtreibung zu bewegen. Dadurch hat das Jugendamt nun doch seinen Willen durchgesetzt, denn die Maßnahme müsste man ohnehin eher als erzwungene Spätabtreibung sehen.
Das Baby verstarb kurz nach der Geburt. Die Abtreibungsideologie hat ihren Tribut gefordert und der Familie großes Leid sowie dem unschuldigen Baby den Tod beschert.
Gospina Sam
Das Sie das Kind bekommen hat ehrt dieses Mädchen. Möge der HERR ihre Psyche, ihren Geist und Ihr Herz heilen. Möge Sie einen Ort finden an dem Sie in Ruhe leben kann und Menschen die Sie in dieser schweren Situation unterstützen
Hector de Linares
Ist echt erschütternd, was da geschieht.
kyriake
Den Opa unbedingt wegsperren!!
Carlus
R.I.P. Gott möge die junge Mutter unter seine Schutz und Segen stellen.
Möge Gott im Herzen des Großvaters große Reue erwecken.