Tina 13
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Glaube macht stark - haltet die Stunde Seiner Barmherzigkeit

Glaube macht stark - haltet die Stunde Seiner Barmherzigkeit

Gesegnet sind jene, die ein Teil der Heiligen Stunde dazu bestimmen die Quelle Seiner Barmherzigkeit zu öffnen und sie auf die ganze Welt zu verbreiten, denn in Wahrheit sagt ER ihnen, dass sie nicht weit entfernt sind vom Himmelreich.

"Göttliche Barmherzigkeit"

Am 22. Februar 1931 schaute Sr. Faustyna in einer Version den Herrn, so wie Er auf dem Gnadenbild abgebildet ist. Als Unterschrift sollte sie die entscheidenen Worte wählen:

„Jesus ich vertraue auf Dich!“

Am selben Tag offenbarte der Herr auf Seinen Wunsch am ersten Sonntag nach Ostern das Fest der Barmherzigkeit zu feinern. Neben dem Gnadenbild und diesem Fest schenkte Gott durch Sr. Faustyna noch andere, ganz einfache, aber wirkungsvolle Mittel, um Seine Barmherzigkeit für die Welt zu erflehen. Dazu gehören vor allem die Novene, die Jesus selbst diktiert hat, sowie der Barmherzigkeitsrosenkranz und die Stunde der Barmherzigkeit, in Erinnerung an die Todesstunde Jesu. Durch unzählige Erhörungen bezeugt Gott Seine Treue zu den Verheißungen – besonders im Hinblick auf den Barmherzigkeitsrosenkranz: „Welch große Gnade werde Ich den Seelen verleihen, die diesen Rosenkranz beten werden!“

Die Stunde der Barmherzigkeit
Täglich „Um drei Uhr …. vertiefe dich wenigstens kurz in Mein Leiden, vor allem in Meine Verlassenheit beim Sterben. Das ist die Stunde der großen Barmherzigkeit… Rufe ihre Allmacht herab für die ganze Welt, besonders für die armen Sünder, denn jetzt steht sie für jede Seele weit offen. In dieser Stunde kannst du alles erbitten für dich selbst oder für andere. Die Barmherzigkeit besiegte die Gerechtigkeit…
Von jeder Seele verlange ich daher Ehre für Meine Barmherzigkeit.“

Am Tag der Heiligsprechung Sr. Faustynas, am 30. April 2000, verkündete Papst Johannes Paul II. offiziell während der Predigt: „Von nun an wird der zweite Sonntag in der Osterzeit in der ganzen Kirche den Namen Barmherzigkeitssonntag tragen.“

Am 30. April 2000 sprach Papst Johannes Paul II. die polnische Ordensschwester Sr. Faustyna Kowalska (1905-1938) heilig. Zugleich bestätigte er damit offiziell die Echtheit der Botschaften der Göttlichen Barmherzigkeit und hob deren zentrale Bedeutung für das 3. Jahrtausend hervor. „Verkünde der Welt Meine große Barmherzigkeit“, ermutigte Jesus immer wieder Seine „Sekretärin“. „Wer von den Menschen weiß schon davon?“

"Die Menschheit wird solange weder Ruhe noch Frieden finden, bis sie sich vertrauensvoll an Meine Barmherzigkeit wendet."

"Nichts verletzt Mich so sehr als der Mangel an Vertrauen einer gottgeweihten Seele: ihre Untreue durchbohrt Mein Herz. Die Sünden des Zweifels an Meiner Güte treffen Mich am grausamsten! Glaubt doch wenigstens Meinen Wunden!"

Eine der interesstesten Aussagen von Sr. Faustyna über die Zukunft ist:
Im Alten Testament habe ICH zu Meinem Volk Propheten mit Blitz und Donner gesandt, heute sende ICH dich zu der ganzen Menschheit mit Meiner BARMHERZIGKEIT.
Ich will die wunde Menschheit nicht strafen, sondern sie gesund machen, sie an Mein barmherziges Herz drücken.
Dies ist das Zeichen der Endzeit. Danach kommt der Tag der Gerechtigkeit. Solange noch Zeit ist, sollen sie zur Quelle der Barmherzigkeit Zuflucht nehmen; sie sollen das Blut und das Wasser, das für sie entsprang, nutzen. Ehe Ich als gerechter Richter komme, öffne ich die Tür Meiner Barmherzigkeit.
Wer durch die Tür der Barmherzigkeit nicht gehen will, MUSS durch die Tür Meiner Gerechtigkeit!

„Niemand soll Angst haben, zu mir zu kommen,
selbst wenn seine Sünden rot wären wie Scharlach.“

„Ich wünsche, das das Fest Meiner Barmherzigkeit
eine Zuflucht sei für alle Seelen, besonders aber für die armen Sünder.
An diesem Tage sind die äußersten Tiefen
Meiner Barmherzigkeit für alle geöffnet.
Ich werde ein Meer von Gnaden über jene Seelen ergießen,
die sich der Quelle Meiner Barmherzigkeit nahen…
Niemand soll Angst haben, zu mir zu kommen,
selbst wenn seine Sünden rot wären wie Scharlach.
Meine Barmherzigkeit ist so groß,
dass kein Verstand –
weder von Menschen noch von Engeln,
sie in Ewigkeit ergründen kann.
Das Fest der Barmherzigkeit
entströmt aus Meinem tiefsten Inneren.“

Göttliche Barmherzigkeit - Wer durch die Tür der Barmherzigkeit nicht gehen will, MUSS durch die Tür Meiner Gerechtigkeit!

DAS FEST DER BARMHERZIGKEIT
"Ich wünsche, dass das Fest der Barmherzigkeit Zuflucht und Unterschlupf für alle Seelen wird und besonders für arme Sünder (...) an diesem Tag stehen alle Schleusen Gottes offen, durch sie fließen die Gnaden. Keine Seele soll Angst haben, sich Mir zu nähern, auch wenn ihre Sünden rot wie Scharlach wären" (Tagebuch, 699).

Zur Göttlichen Barmherzigkeit (Novene)

„Wer nicht durch die Tür Meiner Barmherzigkeit geht, muss durch die Tür Meiner Gerechtigkeit gehen. "

Was wählt Klein Menschlein wohl, Gottes Barmherzigkeit oder Gottes Gerechtigkeit?

Sage der Welt, sie möge Mein Fest der Barmherzigkeit begehen!

Barmherzigkeit für den, der auf Seine Stimme hört und Seine Gebote erfüllt. Gerechtigkeit für all jene, die sich weigern, auf IHN zu hören und Seine Gebote zu erfüllen.

Auch wenn es im Augenblick nicht so aussieht.

Alles wird aufgedeckt werden von dem gerechten und Allmächtigen Gott der Wahrheit, denn Seine Gerechtigkeit tritt nun an die erste Stelle.


Buch Jesaja 45,1.4-6.

So spricht der Herr zu Kyrus, seinem Gesalbten, den er an der rechten Hand gefasst hat, um ihm die Völker zu unterwerfen, um die Könige zu entwaffnen, um ihm die Türen zu öffnen und kein Tor verschlossen zu halten:
Um meines Knechtes Jakob willen, um Israels, meines Erwählten, willen habe ich dich bei deinem Namen gerufen; ich habe dir einen Ehrennamen gegeben, ohne dass du mich kanntest.
Ich bin der Herr und sonst niemand; außer mir gibt es keinen Gott. Ich habe dir den Gürtel angelegt ohne dass du mich kanntest,
damit man vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Untergang erkennt, dass es außer mir keinen Gott gibt. Ich bin der Herr und sonst niemand.

Ich bin der Herr und sonst niemand; außer mir gibt es keinen Gott !

Lieber Gott Gerechtigkeit. - Barmherzigkeit für den, der auf Seine Stimme hört und Seine Gebote erfüllt. Gerechtigkeit für all jene, die sich weigern, auf IHN zu hören und Seine Gebote zu erfüllen.
Tina 13
Gesegnet sind jene, die ein Teil der Heiligen Stunde dazu bestimmen die Quelle Seiner Barmherzigkeit zu öffnen.
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