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Hermias
163,1 Tsd.
Jesidin trifft ihren IS-Peiniger im TV und fällt in Ohnmacht. Aschwak Hadschi Hamid Talo ist mittlerweile eine junge Frau. Sie wurde im Alter von 14 Jahren, als eine von Hunderten Jesidinnen vom IS-…Mehr
Jesidin trifft ihren IS-Peiniger im TV und fällt in Ohnmacht.

Aschwak Hadschi Hamid Talo ist mittlerweile eine junge Frau. Sie wurde im Alter von 14 Jahren, als eine von Hunderten Jesidinnen vom IS-Terroisten verschleppt, versklavt, misshandelt und sexuell ausgebeutet. Nun trat sie ihrem einstigen und mittlerweile von den Behörden ergriffenen Peiniger im irakischen TV gegenüber, um ihn persönlich anzuklagen. Ein äußerst schwerer und aufwühlender Moment für die stark wirkende junge Frau - so sehr, dass sie plötzlich zusammenbricht und in Ohnmacht fällt. Ein Ausschnitt aus dem Bericht im irakischen TV zeigt auch den IS-Terroristen und einstigen Sklavenhalter der jungen Aschwak. Er heißt Abu Humam. Er räumt ein, sie vergewaltigt zu haben. Auch, dass er sie schlug, um sie gefügig zu machen. Hängt jedoch jedes Mal ein "mehr oder weniger" heran. Sie wurden an die Personen übergeben, die an dem Überfall auf Sindschar teilgenommen haben. Einige wurden verschenkt und andere verkauft. […] Sie war 14 Jahre alt und wurde 1999 geboren. […] Ich nahm sie in derselben Nacht und vergewaltigte sie am nächsten Tag mehr oder weniger. Sie wollte es nicht, also schlug ich sie, damit sie die Vergewaltigung zuließ. Auch am am nächsten Tag wurde sie mehr oder weniger vergewaltigt. Am folgenden Tag gingen wir nach der Vergewaltigung zum Richter, und sie wurde offiziell unter meinem Namen registriert. Dann folgt die direkte Begegnung zwischen Opfer und Täter im TV-Studio. Er guckt starr auf den Boden. Er trägt gelbe Häftlingskleidung und Handschellen und befindet sich in Haft. Die irakischen Behörden gestatteten Aschwak dieses Zusammentreffen, um ihn persönlich anklagen zu können. Sie fordert ihn mehrfach unter Tränen auf, sie anzuschauen, doch er blickt nicht auf. Warum hast du mir das angetan? Warum? Weil ich Jesidin bin? Ich war 14 Jahre alt, als du mich vergewaltigt hast! Sieh nach oben! Empfindest du irgendwelche Gefühle? Besitzt du auch nur einen Hauch von Ehre? Ich war 14 Jahre alt! So alt wie deine Tochter, dein Sohn oder deine Schwester! Du hast mein Leben zerstört! Du hast mir all meine Träume geraubt! Ich wurde einst vom IS, von dir, festgehalten, aber jetzt wirst du die Bedeutung von Qualen, Folter und Einsamkeit spüren. Wenn du irgendwelche Gefühle hättest, hättest du mich nicht vergewaltigt, als ich 14 Jahre alt war, im Alter deines Sohnes, deiner Tochter ... Plötzlich fällt Aschwak in Ohnmacht. Aschwak und eine Gruppe anderer Sklavenmädchen konnten sich damals aus der IS-Gefangenschaft befreien, indem sie ihren Peinigern heimlich "Schlafmittel" verabreichten. Wie Aschwak berichtet, wurde sie im Alter von 14 Jahren zusammen mit ihrer Familie von einer IS-Bande entführt. Die Terroristen trennten sie dann von ihrer Familie und brachten sie, ihre kleine Schwester und Hunderte von Jesidinnen nach Mossul, wo sie willkürlich an IS-Terroristen verschenkt und verkauft wurden. Die jüngsten Sklavinnen sollen neun Jahre alt gewesen sein. Aschwak wurde von ihrem Peiniger mehrfach am Tag geschlagen und missbraucht, wie sie ebenfalls im Beitrag schildert. Abu Humam droht nach irakischem Recht die Todesstrafe. Der Bericht lief am 26. November 2019 auf al-Iraqia. Die junge Frau hatte es im letzten Jahr auch hierzulande in Schlagzeilen geschafft, denn sie war nach ihrer Flucht vor dem IS im Jahr 2015 nach Deutschland gekommen. 2018 behauptete sie, ihrem Peiniger ausgerechnet in Deutschland auf offener Straße wieder begegnet zu sein. Zum ersten Mal sei dies im Jahr 2016 passiert, jedoch war sie sich nicht sicher, ob sie sich geirrt hatte. Als sie diesen dann 2018 wieder traf und er sie sogar mit Namen ansprach, war sie sich sicher, dass er es war. Sie flüchtete dann zurück in den Irak, nachdem sie das Gefühl hatte, dass deutsche Behörden dem Fall nicht genug Aufmerksamkeit schenkten. Im irakischen TV räumte sie nun ein, dass es sich wohl um einen Irrtum handelte und es nicht ihr Vergewaltiger war, den sie in Baden-Württemberg traf. Ihre Kehrtwende erklärt sie damit, dass sie aufgrund ihrer Angst in jedem Mann ihren Peiniger gesehen hat. Die deutschen Behörden sollen damals schon daran gezweifelt haben, dass sie tatsächlich in Deutschland ihren Peiniger traf. Es wurde der Verdacht laut, dass sie von ihrem Vater instrumentalisiert wurde, der erzürnt darüber war, dass nicht alle Mitglieder der Familie nach Deutschland durften. Er habe damals angeblich mit einer Medienkampagne gedroht.
Quelle: www.youtube.com/watch
MichaelAvaugour
Im wahabitischen Verständnis wird einer von einem Moslem vergewaltigte Nichtmusliuma eine große Ehre zuteil da diese auserkoren wurde Freuden bereiten zu dürfen.
Sieglinde
äääähhh was soll das bloss für ein Verständnis sein und was für eine Farce. Es dient natürlich wieder nur dem Ego der Männer und die Frauen haben das Elend. Da sollten die vielen Emanzen ein mal auf die Barrikaden gehen.
Bibiana
In unseren Medien finden die Jesiden, werden sie von den Moslems verfolgt und drangsaliert, immer Beachtung. Finde ich auch richtig.
Jedoch immer SCHWEIGEN darüber, geschieht durch Moslems Unrecht und Mord an Christen.
Ist für mich grundverkehrt!
Bibiana
Und ebenso, wenn China Muslime drangsaliert! Ein Aufschrei darüber im Deutschen Fernsehen... aber auch nichts davon, leiden Christen in China.
nujaas Nachschlag
MichaelAvaugour
Welch ein Viech. Man sollte es Schönborns Warmen schenken zum vergewaltigen bis es 3 Wochen Rollator fährt..
Nicolaus
Das ist wirklich ein Viech und er ist nicht allein, die hatten sich mit Vorräten von Viagra eingedeckt...
byzantiner
Kommentar zur Koran-Sure 4,24: Verboten sind euch verheiratete Frauen. Ihr könnt sie nicht ehelichen, bevor sie ihre Ehemänner verlassen haben, ob sie nun freie Muslimas sind oder nicht. Außer was eure rechte Hand an gefangen genommenen Sklavenmädchen besitzt; mit ihnen könnt ihr sexuelle Beziehungen haben, auch wenn sie noch Ehemänner im Feindeslager haben
Quelle english www.altafsir.com/Tafasir.aspMehr
Kommentar zur Koran-Sure 4,24: Verboten sind euch verheiratete Frauen. Ihr könnt sie nicht ehelichen, bevor sie ihre Ehemänner verlassen haben, ob sie nun freie Muslimas sind oder nicht. Außer was eure rechte Hand an gefangen genommenen Sklavenmädchen besitzt; mit ihnen könnt ihr sexuelle Beziehungen haben, auch wenn sie noch Ehemänner im Feindeslager haben
Quelle english www.altafsir.com/Tafasir.asp
Übersetzung von hier derprophet.info/inhalt/sharia-htm/
Es gibt viele erschreckende Aussagen des Propheten Mohammeds, dokumentiert in den Hadithen, die das Sexsklaventum legalisiert. Die Hadithe sind der Schlüssel zum Verstehen der Gefahr des Islams in Bezug auf eine Erklärung warum das Christentum historisch gesehen nach und nach immer unterging, leider werden diese nicht in voller Länge gelesen, insbesondere in der Kirche.
Stellungnahme des Syrers Bassam Tibi zur Entehrung der Ungläubigen
kath.net/news/55150
Mohammed und seine Sexsklavin
Mohammed brach seinen Schwur, nicht mehr Sex mit seinem Sklavenmädchen zu haben
Ferenc1
Was geschieht nun mit dem IS-Vergewaltiger? Und wieviele gibt es noch von dieser Sorte? Ich wünsche mir, dass sie in ein Lagen kämen, wo sie täglich schwere Arbeiten verrichten müssten. Diese Verbrecher sind keine Menschen!
nujaas Nachschlag
Im Irak kriegt er eine langjährige Haftstrafe.
Ähnliche Fälle in Deutschland, darunter sind auch Folterer und Mörder des Assad-Regimes, kriegen ein rechtstaatliches Verfahren. Da hat man die Schwierigkeiten der Beweisführung, ein Zeuge reicht eben nicht, wie dieser Fall auch zeigt. Es kommen Täter davon.
nujaas Nachschlag
Es war eine Jesidin. Und ja, dort wird der IS verfolgt. Die deutsche Botschaft betreut dort deutsche Staatsbürger, die sich dem IS angeschlossen haben.
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Tina 13
Das böse zeigt sich.
Santiago_
Diese verdammten Götzenanbeter, wehe man lässt denen freie Hand. Dann zeigen diese Besessenen ihre wahre Fratze.
Ursula Wegmann
Krieg ist schrecklich!!! Schrecklich!!! Schrecklich!!! Alle leiden nachher unter einem Traumata! Meine Generation hat ihn erlebt - und beten gelernt!!!