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Was sagt uns Fatima? Wollt ihr euch Gott schenken? Bereit, jedes Opfer und Leid anzunehmen, um die Bekehrung der Sünder zu erlangen?, fragt die Mutter Gottes bereits in der ersten Erscheinung die Seher …Mehr
Was sagt uns Fatima?
Wollt ihr euch Gott schenken? Bereit, jedes Opfer und Leid anzunehmen, um die Bekehrung der Sünder zu erlangen?, fragt die Mutter Gottes bereits in der ersten Erscheinung die Seher-Kinder in Fatima. In Folge 10 von 'Was sagt uns Fatima', legt Pfr. Konrad Sterninger die Fragen der Mutter Gottes aus.
Delphina
Vortrag von Pfarrer Sterninger, sehr gut!
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Vortrag von Pfarrer Sterninger, sehr gut!

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Fatima.
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Fatima.

Notre Dame de Fatima
Tina 13
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Fatima.
FatimaMehr
Fatima.

Fatima
Engelin
😌 „Mein Gott, ich glaube an Dich,
ich bete Dich an,
ich hoffe auf Dich,
ich liebe Dich.
Ich bitte Dich um Verzeihung für jene,
die nicht glauben,
Dich nicht anbeten,
nicht hoffen und Dich nicht lieben.
Allerheiligste Dreifaltigkeit, Vater, Sohn und Hl. Geist, ich opfere Dir auf den kostbaren Leib und das Blut, die Seele und die Gottheit unseres Herrn Jesus Christus gegenwärtig in allen
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😌 „Mein Gott, ich glaube an Dich,
ich bete Dich an,
ich hoffe auf Dich,
ich liebe Dich.
Ich bitte Dich um Verzeihung für jene,
die nicht glauben,
Dich nicht anbeten,
nicht hoffen und Dich nicht lieben.
Allerheiligste Dreifaltigkeit, Vater, Sohn und Hl. Geist, ich opfere Dir auf den kostbaren Leib und das Blut, die Seele und die Gottheit unseres Herrn Jesus Christus gegenwärtig in allen
Tabernakeln der Welt, zur Sühne für alle Schmähungen, Sakrilegien und Gleichgültigkeiten, durch welche Er selbst beleidigt wird. Durch die unendlichen Verdienste Seines Heiligsten Herzens und die des Unbefleckten Herzens Mariens erflehe ich von Dir die Bekehrung der armen Sünder."
Guggenmoos
Fatima! 😇 🤗
Guggenmoos
Pfr. Konrad Sterninger legt uns die Fragen der Mutter Gottes aus. 😇
6 weitere Kommentare von Guggenmoos
Guggenmoos
Jacinta Marto war die jüngere Schwester Franciscos. Sie wurde am 11. März 1910 geboren. Wie Francisco wurde auch sie schon sehr früh von den Eltern im christlichen Glauben unterrichtet und in ihr insbesondere die Liebe zu Gott und der Eucharistie geweckt. Ein Jahr nach den Erscheinungen, im Oktober 1918, erkrankte Jacinta an Lungenentzündung. Eine Gelegenheit zum Sühneleiden, nach der sich die …Mehr
Jacinta Marto war die jüngere Schwester Franciscos. Sie wurde am 11. März 1910 geboren. Wie Francisco wurde auch sie schon sehr früh von den Eltern im christlichen Glauben unterrichtet und in ihr insbesondere die Liebe zu Gott und der Eucharistie geweckt. Ein Jahr nach den Erscheinungen, im Oktober 1918, erkrankte Jacinta an Lungenentzündung. Eine Gelegenheit zum Sühneleiden, nach der sich die feinfühlige, zarte Jacinta gesehnt hatte. Endlich durfte sie leiden, viel leiden. Als ihr Bruder Francisco im Sterben lag, sagte sie: Grüße unseren Herrn und Unsere Liebe Frau von mir und sage, dass ich alles erdulde, wenn sie es wünschen, um die Sünder zu bekehren und dem Unbefleckten Herzen Mariens Sühne zu leisten." Jacinta wurde am 1. Juli 1919 in das Hospital des hl. Augustinus von Villa Nova de Ourém gebracht, wo sie bis zum 31. August blieb. Am 2. Februar 1920 wurde die kleine Büsserin ins Lissaboner Estefania-Krankenhaus eingeliefert, wo ihre Seele am 20. Februar 1920 um 22.30 Uhr im Herzen Mariens für ewig Geborgenheit und Aufnahme fand.
Bei der Seligsprechung der zwei Hirtenkinder von Fatima durch Papst Johannes Paul II am 13. Mai 2000 in Portugal brachte eine siebzigjährige fromme Frau stille Dankgebete dar, weil sie an den Feierlichkeiten aufrecht stehend teilnehmen konnte.

Maria Emilia Santos, Laienschwester eines Franziskanerordens, konnte 1989 auf einmal wieder gehen, nachdem sie zwanzig Jahre lang gelähmt war. Sie wurde in Rom von einer vom Vatikan beauftragten Ärztekommission untersucht, die ihre Genesung als "unerklärlich nach dem derzeitigen Stand ärztlichen Wissens" bezeichnete - mit anderen Worten: als ein Wunder.

Die katholische Kirche erkennt inzwischen offiziell an, daß das Wunder durch die göttliche Fürbitte von Francisco Martho und seiner Schwester Jacinta geschah. Diese beiden Kinder wurden 1917, als sie neun und sieben Jahre alt waren, zusammen mit ihrer zehnjährigen Base Lucia von der Heiligen Jungfrau Maria besucht. Die Entscheidung, daß Emilia Santos Genesung "ein Wunder" war, beseitigte schließlich das letzte Hindernis für die Seligsprechung der Kinder.

Als Emilia Santos sechzehn war, bekam sie heftige Rückenschmerzen. Nach einer Operation versagten ihre Beine den Dienst, und mit 35 konnte sie nur noch die Hände bewegen. Zehn Jahre lang betete sie zu Francisco und Jacinta.

Eines Abends im Jahre 1987, erzählte sie, hörte sie eine Stimme, als sie im Bett lag. "Sie sagte: 'Setz dich auf, du kannst es.'" Zwei Jahre später hörte sie wieder eine Stimme, die sie aufforderte, zu gehen. Sie war vollkommen genesen.

(Quelle: The Fatima Network News)
Guggenmoos
Worte Unserer Lieben Frau
an Jacinta Marto kurz vor deren Tod:

Es kommen mehr Leute in die Hölle, weil sie Sünden des Fleisches begehen, als aus irgendeinem anderen Grund.
Der heiligePaulus nannte die sündigen Eigenschaften der menschlichen Natur „Werke des Fleisches“ (Galater 5,19). So wie ein Bauer das Unkraut bekämpft, müssen auch wir gegen diese Eigenschaften ankämpfen (Verse 16-18).
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Worte Unserer Lieben Frau
an Jacinta Marto kurz vor deren Tod:


Es kommen mehr Leute in die Hölle, weil sie Sünden des Fleisches begehen, als aus irgendeinem anderen Grund.

Der heiligePaulus nannte die sündigen Eigenschaften der menschlichen Natur „Werke des Fleisches“ (Galater 5,19). So wie ein Bauer das Unkraut bekämpft, müssen auch wir gegen diese Eigenschaften ankämpfen (Verse 16-18).
Hier ist eine Liste dieser Eigenschaften: „Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, welche sind: Ehebruch, Unzucht, Unreinheit, Zügellosigkeit; Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Streit, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Zwietracht, Parteiungen; Neid, Mord, Trunkenheit, Gelage und dergleichen, wovon ich euch voraussage, wie ich schon zuvor gesagt habe, dass die, welche solche Dinge tun, das Reich Gottes nicht erben werden“ (Galater 5,19-21; Schlachter-Bibel).
Die menschliche Natur muss durch Gottes Natur ersetzt werden, welche sich durch Liebe definiert. Das Konzept der Liebe wird durch die universellen Gebote des Schöpfergottes näher erläutert (1. Johannes 4,8; 5,3). Dieser Austausch beginnt, wenn wir das Geschenk des heiligen Geistes empfangen. Mit der Hilfe von Gottes Geist können wir die Sünden aus unserem Leben entfernen und stattdessen die herrliche Frucht des Geistes kultivieren: „Liebe, Freude und Frieden, Geduld, Freundlichkeit und Güte, Treue, Bescheidenheit und Selbstbeherrschung“ (Galater 5,22-23)
Guggenmoos
Weltapostolat
Papst Franziskus stelllte die ganze Welt,sein Pontifikat,die Katholische Kirche in dieser Welt und alle Mitbeter mit einer besonderen Weihe unter die Obhut der Muttergottes von
Fátima!
Guggenmoos
Glaubensschulung durch den Engel
"Habt keine Angst! Ich bin der Engel des Friedens! Betet mit mir. " Er kniete auf die Erde nieder, beugte seine Stirn bis zum Boden und liess die Kinder dreimal diese Worte wiederholen:
„Mein Gott, ich glaube an Dich,
ich bete Dich an,
ich hoffe auf Dich,
ich liebe Dich.
Ich bitte Dich um Verzeihung für jene,
die nicht glauben,
Dich nicht anbeten,
nicht hoffen und …
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Glaubensschulung durch den Engel
"Habt keine Angst! Ich bin der Engel des Friedens! Betet mit mir. " Er kniete auf die Erde nieder, beugte seine Stirn bis zum Boden und liess die Kinder dreimal diese Worte wiederholen:
„Mein Gott, ich glaube an Dich,
ich bete Dich an,
ich hoffe auf Dich,
ich liebe Dich.
Ich bitte Dich um Verzeihung für jene,
die nicht glauben,
Dich nicht anbeten,
nicht hoffen und Dich nicht lieben.“

Danach erhob er sich und sagte:
"Betet so! Die heiligsten Herzen Jesu und Mariens hören auf eure Bitten.“

Sehr oft wiederholten die Kinder das Gebet des Engels, so wie er sie gelehrt hatte. Im Sommer 1916 sahen die Kinder den Engel wieder.
Sie waren beim Brunnen hinter dem Elternhaus von Lucia beim Spielen. Plötzlich war er vor ihnen und sagte: "Was macht ihr? Betet! Betet viel! Die heiligsten Herzen Jesu und Mariä wollen euch Barmherzigkeit erweisen. Bringt ständig dem Allerhöchsten Gebete und Opfer dar! Bringt alles, was ihr könnt, GOTT als Opfer dar, als Akt der Wiedergutmachung für die Sünden, durch die Er verletzt wird, als Bitte für die Bekehrung der Sünder. Gewinnt so den Frieden für euer Vaterland. Ich bin sein Schutzengel, der Engel Portugals. Vor allem nehmt an und ertragt die Leiden, die der Herr euch schicken wird.“
Im Herbst hüteten die Kinder die Schafe dort, wo ihnen der Engel erstmals erschienen war. Sie beteten sein Gebet. Da stand er plötzlich leuchtend vor ihnen. In der linken Hand hielt er einen Kelch, und darüber schwebte eine Hostie, aus der Blutstropfen in den Kelch fielen. Er liess Kelch und Hostie in der Luft schweben, kniete nieder und betete dreimal: "Allerheiligste Dreifaltigkeit, Vater, Sohn und Hl. Geist, ich opfere Dir auf den kostbaren Leib und das Blut, die Seele und die Gottheit unseres Herrn Jesus Christus gegenwärtig in allen Tabernakeln der Welt, zur Sühne für alle Schmähungen, Sakrilegien und Gleichgültigkeiten, durch welche Er selbst beleidigt wird. Durch die unendlichen Verdienste Seines Heiligsten Herzens und die des Unbefleckten Herzens Mariens erflehe ich von Dir die Bekehrung der armen Sünder." Dann stand der Engel auf, nahm die Hostie und gab sie Lucia. Den Kelch aber reichte er den beiden jüngeren Kindern, die den Inhalt ehrfurchtsvoll tranken. Dabei sprach er die Worte: „Nehmet hin den Leib und das Blut Jesu Christi, der durch die so undankbaren Menschen furchtbar beleidigt wird." Danach warf sich der Engel nochmals nieder, betete von neuem dreimal:
„Heiligste Dreifaltigkeit!
Vater, Sohn und Heiliger Geist... ".
Dann verschwand er.
Die Kinder aber waren wie betäubt. Sie beteten weiter, bis Francisco darauf aufmerksam machte, dass der Tag sich neige. Sie trieben ihre Herden nach Hause. Mit niemandem sprachen sie über das Erlebte. Die Worte des Engels, schreibt Lucia später, prägten sich unserem Geiste ein, wirkten wie ein Licht und liessen uns erkennen, wie sehr Gott uns liebt und wie sehr Er geliebt werden will. Ferner erkannten wir den Wert des Opfers und dass der Herr um der Opfer willen die Sünder bekehrt.
Guggenmoos
1931 wurde Fatima kirchlich anerkannt
Pius XII.: Bischofsweihe am 13. Mai 1917 in der Stunde der Erscheinung Marias in Fatima; Erlebnis des Sonnenwunders am 31. Oktober 1950
Johannes XXIII.: besuchte Fatima als Nuntius
Paul VI.: Besuch 1967 (überreicht am 13. Mai die Goldene Rose)
Johannes Paul II.: Besuch am 13. Mai 1982
Benedikt XVI.: Besuch am 13 Mai 2010 (überreicht am 12. Mai die Goldene RoseMehr
1931 wurde Fatima kirchlich anerkannt
Pius XII.: Bischofsweihe am 13. Mai 1917 in der Stunde der Erscheinung Marias in Fatima; Erlebnis des Sonnenwunders am 31. Oktober 1950
Johannes XXIII.: besuchte Fatima als Nuntius
Paul VI.: Besuch 1967 (überreicht am 13. Mai die Goldene Rose)
Johannes Paul II.: Besuch am 13. Mai 1982
Benedikt XVI.: Besuch am 13 Mai 2010 (überreicht am 12. Mai die Goldene Rose) "Wer glaubt, daß die prophetische Mission Fatimas beendet sei, der irrt sich." (in der Predigt am 13. Mai 2010 in Portugal).
Santuário de Fátima - Offizielle Homepage (portugiesisch und englisch)

Jacinta Marto
war die jüngere Schwester Franciscos. Sie wurde am 11. März 1910 geboren. Wie Francisco wurde auch sie schon sehr früh von den Eltern im christlichen Glauben unterrichtet und in ihr insbesondere die Liebe zu Gott und der Eucharistie geweckt. Ein Jahr nach den Erscheinungen, im Oktober 1918, erkrankte Jacinta an Lungenentzündung. Eine Gelegenheit zum Sühneleiden, nach der sich die feinfühlige, zarte Jacinta gesehnt hatte. Endlich durfte sie leiden, viel leiden. Als ihr Bruder Francisco im Sterben lag, sagte sie: Grüße unseren Herrn und Unsere Liebe Frau von mir und sage, dass ich alles erdulde, wenn sie es wünschen, um die Sünder zu bekehren und dem Unbefleckten Herzen Mariens Sühne zu leisten." Jacinta wurde am 1. Juli 1919 in das Hospital des hl. Augustinus von Villa Nova de Ourém gebracht, wo sie bis zum 31. August blieb. Am 2. Februar 1920 wurde die kleine Büsserin ins Lissaboner Estefania-Krankenhaus eingeliefert, wo ihre Seele am 20. Februar 1920 um 22.30 Uhr im Herzen Mariens für ewig Geborgenheit und Aufnahme fand.
Guggenmoos
Bei der Seligsprechung der zwei Hirtenkinder von Fatima durch Papst Johannes Paul II am 13. Mai 2000 in Portugal brachte eine siebzigjährige fromme Frau stille Dankgebete dar, weil sie an den Feierlichkeiten aufrecht stehend teilnehmen konnte.
Maria Emilia Santos, Laienschwester eines Franziskanerordens, konnte 1989 auf einmal wieder gehen, nachdem sie zwanzig Jahre lang gelähmt war. Sie wurde in …
Mehr
Bei der Seligsprechung der zwei Hirtenkinder von Fatima durch Papst Johannes Paul II am 13. Mai 2000 in Portugal brachte eine siebzigjährige fromme Frau stille Dankgebete dar, weil sie an den Feierlichkeiten aufrecht stehend teilnehmen konnte.

Maria Emilia Santos, Laienschwester eines Franziskanerordens, konnte 1989 auf einmal wieder gehen, nachdem sie zwanzig Jahre lang gelähmt war. Sie wurde in Rom von einer vom Vatikan beauftragten Ärztekommission untersucht, die ihre Genesung als "unerklärlich nach dem derzeitigen Stand ärztlichen Wissens" bezeichnete - mit anderen Worten: als ein Wunder.

Die katholische Kirche erkennt inzwischen offiziell an, daß das Wunder durch die göttliche Fürbitte von Francisco Martho und seiner Schwester Jacinta geschah. Diese beiden Kinder wurden 1917, als sie neun und sieben Jahre alt waren, zusammen mit ihrer zehnjährigen Base Lucia von der Heiligen Jungfrau Maria besucht. Die Entscheidung, daß Emilia Santos Genesung "ein Wunder" war, beseitigte schließlich das letzte Hindernis für die Seligsprechung der Kinder.

Als Emilia Santos sechzehn war, bekam sie heftige Rückenschmerzen. Nach einer Operation versagten ihre Beine den Dienst, und mit 35 konnte sie nur noch die Hände bewegen. Zehn Jahre lang betete sie zu Francisco und Jacinta.

Eines Abends im Jahre 1987, erzählte sie, hörte sie eine Stimme, als sie im Bett lag. "Sie sagte: 'Setz dich auf, du kannst es.'" Zwei Jahre später hörte sie wieder eine Stimme, die sie aufforderte, zu gehen. Sie war vollkommen genesen.

(Quelle: The Fatima Network News)
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