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Jerusalem erhält eine monumentale Christusstatue

Der Franziskaner Ibrahim Faltas, 60, möchte in Jerusalem eine Christusstatue errichten. Sie wird 10 Meter hoch und 7,5 Meter breit sein und 4.400 Kilogramm wiegen.

Pater Faltas wurde in Alexandria, Ägypten, geboren und ist der Vikar der Kustodie des Heiligen Landes.

Die Statue wird das Dach des historischen Terra Sancta-Gymnasiums im christlichen Viertel der Altstadt krönen.

Das Werk ist aus Stahl und Bronze von dem italienischen Bildhauer Alessandro Mutto gefertigt. Es reflektiert die Sonne und ändert sein Aussehen von der Morgendämmerung bis zur Abenddämmerung.

Der Körper Christi ist seltsamerweise von einer Vielzahl von Figuren bedeckt, die zum Himmel aufsteigen.

Faltas lehnte es ab, Einzelheiten über die Kosten des Projekts oder die Quelle der Finanzierung zu nennen.

Papst Franziskus hat das Kunstwerk am 18. Mai bei einem Besuch in Verona gesegnet.

Die Statue ist kürzer als himmelhohe Versionen wie der indonesische Jesus Buntu Burake (74 Meter ohne Sockel) oder die 33 Meter hohen Statuen in Polen (Christus der König), Bolivien (Christus des Friedens) oder Rio de Janeiro (Christus der Erlöser).

Bild: Custodia Terra Sancta/ Holy Land Foundatiom, AI-Übersetzung

Immanuel Kant
Da haben die Spuckjuden wieder ein neues Ziel.
pater pauperum
Der Kopf ist in Ordnung, der Rest ist sehr modernist.
Elista
Nicht alle in Jerusalem werden sich darüber freuen
Gabriela Meier
mit Sicherheit...