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François su sujet du schisme allemand : "Le dialogue est très important".

L'évêque de Fulda, Michael Gerber, a écrit sur Diocese-Fulda.de après une rencontre avec François le 17 avril que la conversation, qui a duré plus de trente minutes, a été marquée par "la compréhension, le dialogue et l'échange de confiance" et "sans pression du temps".

Compte tenu des tensions avec les évêques de l'Église synodale allemande, le "dialogue" était très important pour François, a-t-il déclaré. Les thèmes abordés ont été le diocèse de Fulda, l'Église synodale allemande et l'Église universelle.

L'audience a été accordée à court terme. Gerber se trouve à Rome pour des entretiens sur la formation des prêtres. François ne dialogue qu'avec les ennemis de la foi, jamais avec les catholiques.

Gerber est en faveur des ordinations non valides de femmes, de l'homosexualité, et s'oppose au célibat.

#newsDojjiwsakj

AveMaria44
"Dois-je rejoindre définitivement la Fraternité Saint-Pie-X, où au moins il n'y a pas de blasphème pendant la sainte messe, ou même devenir sédévacantiste ? Non ! Je ne le veux pas ! Il n'y a qu'une seule Église ! C'est aux traîtres de partir, et non l'inverse !"
Et vous étiez où quand "saint" Paul VI à mis en place sa synaxe ? Il n'y a qu'une seule Église occupée par une secte modernisto-…Plus
"Dois-je rejoindre définitivement la Fraternité Saint-Pie-X, où au moins il n'y a pas de blasphème pendant la sainte messe, ou même devenir sédévacantiste ? Non ! Je ne le veux pas ! Il n'y a qu'une seule Église ! C'est aux traîtres de partir, et non l'inverse !"
Et vous étiez où quand "saint" Paul VI à mis en place sa synaxe ? Il n'y a qu'une seule Église occupée par une secte modernisto-libéralo-maçonnique...Attendons la réponse de l'interpellé, si jamais elle arrive....
jean pierre aussant
Offener Brief an Papst Franziskus über den deutsch-satanischen synodalen weg
Heiliger Vater,
Wie vor 500 Jahren mit Luther, so gibt es auch heute und wieder in Deutschland finstere Kräfte, die versuchen, die Heilige Katholische Kirche zu zerstören (wenn das überhaupt möglich wäre).
So entscheiden sich einige verräterische Bischöfe wie Bätzing oder Kardinal Marx dafür, sich dem medialen Druck der …Plus
Offener Brief an Papst Franziskus über den deutsch-satanischen synodalen weg

Heiliger Vater,

Wie vor 500 Jahren mit Luther, so gibt es auch heute und wieder in Deutschland finstere Kräfte, die versuchen, die Heilige Katholische Kirche zu zerstören (wenn das überhaupt möglich wäre).
So entscheiden sich einige verräterische Bischöfe wie Bätzing oder Kardinal Marx dafür, sich dem medialen Druck der satanischen Political Correctness und deren schändlichen Gesetzen zu beugen (indem sie homosexuelle Paare in den Kirchen segnen), anstatt der Heiligen Tradition, der Heiligen Schrift, kurz gesagt, anstatt dem Wort Christi zu gehorchen. Diese falschen Apostel sind dabei, die Kirche zu zerreißen. Sie vergessen, dass die christliche Nächstenliebe zwar zum Wohlwollen gegenüber Sündern aufruft, dass aber die Legalisierung der Sünde bedeutet, dem Teufel Recht zu geben. Wenn man ein homosexuelles Paar in einer Kirche segnet, heißt das, dass man ihr Verhalten billigt und Homosexualität moralisch legalisiert.

Die in Deutschland lebenden Katholiken leiden schrecklich. Sie wissen nicht mehr, wo sie zur Messe gehen sollen. In der Tat wird es unter diesen Umständen unerträglich, an einer Messe teilzunehmen, die von Bischöfen oder Priestern gefeiert wird, die den synodalen Weg befürworten (im Wissen, dass sie in ihren Predigten unter dem Vorwand einer falschen Liebe, die nicht auf der Wahrheit beruht, vielleicht die Gesetze der Kultur des Todes loben werden). Ich selbst weiß nicht mehr, was ich tun soll. Soll ich endgültig zur Piusbruderschaft gehen, wo es wenigstens keine Gotteslästerung während der heiligen Messe gibt, oder gar Sedevakantist werden? Nein! Das will ich nicht! Es gibt nur eine Kirche! Es gehört zu den Verrätern auszusteigen, und nicht umgekehrt!

Heiliger Vater, wir bitten Sie, sofort einzugreifen (und nicht erst in vier oder fünf Jahren), um, mit Hilfe des Heiligen Geistes, die katholische Kirche in Deutschland zu retten. Nein, Heiliger Vater, die Situation ist so, dass Sie sich nicht auf den nächsten Papst verlassen können. Sie müssen jetzt handeln. Wir schreien unsere Verzweiflung heraus und wenden uns an Sie. Sie sind, Heiliger Vater, der Nachfolger Petri. Wenn Sie nicht handeln, dann wer, wo, und wann?
Lassen Sie nicht zu, dass diese Betrüger, diese ganze Clique des synodalen Wegs, die Kirche in Deutschland (und übrigens gegen den Willen der Mehrheit Katholiken), zerstören. Diese Leute sind nicht an der Wahrheit interessiert. Sie sind nur an ihrem kleinen, vorübergehenden Medienruhm interessiert. Das ist übrigens auch der Grund, warum sie nicht protestantisch werden, denn sie wissen, dass sich dann niemand mehr für sie interessieren würde.

Der synodale Weg ist wie ein Krebs, dessen Metastasen, den ganzen Körper der deutschen Kirche fressen (wenn dies möglich wäre), und mit dem Risiko, wie früher mit Luther, dass diese Häresie, diese tödliche Krankheit, sich weiter verbreitet. Ja, die Zeit für ein gesundes Schisma ist angekommen.
Treffen Sie, Heiliger Vater, die rettende Entscheidung, die Anhänger des synodalen Weges zu exkommunizieren. Allen voran, Bäzting und Marx!
Lösen Sie endlich die Deutsche Bischofskonferenz auf!
In Christus, Ihr ergebener Jean-Pierre Aussant, Publizist und Administrator von „Katholiken in Deutschland“.
(Ich ermutige Sie alle, diesen Brief zu teilen und verteilen).