Copertino
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Vor 50 Jahren: "Sie haben dem Gottesdienst die übernatürliche Weihe genommen.".

Worte des Heilands an HH Prof. Drexel in der Nacht zum 1. Dezember 1972:

Ich segne dich, Mein Sohn, in der Nacht einer großen Gnade um des Werkes willen, das dir . . . vom Vater der Vorsehung anvertraut ist. . . .

Eine große Prüfung und Heimsuchung ist über Meine eine und wahre Kirche hereingebrochen. Unruhige und ungute Geister haben in der Kirche und unter den Gläubigen Verwüstung angerichtet. An vielen Orten ist das Gotteshaus leer und kahl geworden, so daß das Verlangen der Herzen nach Wärme nicht mehr gestillt wird.

Das Herz von Geweihten, Priestern, Dienern im Heiligtum, ist leer und kalt geworden; so kalt und leer wie die Stätten, die das Geheimnis und Wunder Meiner Gegenwart bergen sollen. Leichtsinnig haben sie die Weihe und Liebe zu Meinem Göttlichen Herzen vergessen, ja abgebrochen. Ihr Herz haben sie an die Welt verkauft. Darum haben sie auch Meine heiligste Mutter verlassen, und die Weihe an ihr Herz sagt ihnen nichts mehr. Dagegen verlangen sie nach einem irdischen Weib. Der Gottesdienst wird in ihren Händen und Herzen zu einer weltlichen Schau voller Lärm und Unruhe.

So betäuben sie ihr Gewissen, hören nicht mehr auf den Anruf von oben und fühlen nicht mehr das geheimnisvolle Wehen des Heiligen Geistes. Sie haben dem Gottesdienst die übernatürliche Weihe genommen. Sie haben die Ehrfurcht vor dem Heiligsten in ihren Herzen absterben lassen und sind daran gegangen, die Ehrfurcht, das Fundament aller Religion, in den Herzen des Volkes auszulöschen. Ihre Knie beugen sie nicht mehr vor Meiner Eucharistischen Gegenwart; denn in ihrem Herzen sind sie von sich selber voll, und der Glaube bedeutet ihnen nichts mehr.

Bild: HH Prof. Albert Dexel bei der Zelebration einer Brautmesse am Nebenaltar während der Trauung, 25. Oktober 1958 in Fulenbach/CH.

Quelle: Auszug aus dem Buch "Der Glaube ist mehr als Gehorsam", rwimmer der Glaube ist mehr als Gehorsam Teil 6
Carlus teilt das
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Wer die Liturgie zerstört, der zerstört den Glauben und vernichtet die Heilige Mutter Kirche.
Gerne erinnere ich mich an die Vorbereitung zu meiner ersten Heiligen Kommunion. Unser Kaplan +Josef Wallner (Bistum Passau) führte uns in das Geschehen des Heiligen Messopfers ein. Er sagte im Jahr 1953 zu uns:
"es kommt die Zeit da wird das Heilige Messopfer gewaltig verändert. Das ist dann keine Heilige …Mehr
Wer die Liturgie zerstört, der zerstört den Glauben und vernichtet die Heilige Mutter Kirche.
Gerne erinnere ich mich an die Vorbereitung zu meiner ersten Heiligen Kommunion. Unser Kaplan +Josef Wallner (Bistum Passau) führte uns in das Geschehen des Heiligen Messopfers ein. Er sagte im Jahr 1953 zu uns:
"es kommt die Zeit da wird das Heilige Messopfer gewaltig verändert. Das ist dann keine Heilige Messe mehr. Die Frucht ist der Glaubensabfall und die Vernichtung der Heiligen Kirche. Betet damit das nicht in eurer Lebenszeit geschieht!"
Mensch Meier
Das haben sie...! In der Tat!