Tattoos: Studio - Verlorene Seelen

"Du sollst Dich nicht beschriften, nichts Einritzen in Deine Haut ..." So spricht Gott in der Thora, in der Bibel und im Koran. Rette Deine Haut! Amen. So sage ich: Mache rückgängig, was Dich ver(w)…Mehr
"Du sollst Dich nicht beschriften, nichts Einritzen in Deine Haut ..."
So spricht Gott in der Thora, in der Bibel und im Koran.
Rette Deine Haut!
Amen. So sage ich: Mache rückgängig, was Dich ver(w)irrt hat.
tattous beseitigen - Bing
Athanasius Thaddäus
Die ältesten archäologischen Spuren über das Tätowieren sind ungefähr 12 000 Jahre alt.
Es handelt sich um schon erwähnte Skulpturen mit Tattoos. Der erste unstrittige Beweis ist die Eismumie von den Tattoos mit dem Namen „OTZI“, gefunden in den Alpen zwischen Österreich und Italien, etwa 5400 Jahre alt.
Das Tattoo ist keine moderne Erfindung. Tatsächlich lässt sich seine Entstehung bis etwa 5000…Mehr
Die ältesten archäologischen Spuren über das Tätowieren sind ungefähr 12 000 Jahre alt.

Es handelt sich um schon erwähnte Skulpturen mit Tattoos. Der erste unstrittige Beweis ist die Eismumie von den Tattoos mit dem Namen „OTZI“, gefunden in den Alpen zwischen Österreich und Italien, etwa 5400 Jahre alt.

Das Tattoo ist keine moderne Erfindung. Tatsächlich lässt sich seine Entstehung bis etwa 5000 v. Chr.
Harpe Josefina 42
Früher tat man das, heute nicht.
Man sah klar, diesen Gott.
Ich gehorche. Denn Er ist wunderbar.
Athanasius Thaddäus
: „Gott ist kein Gott der Äußerlichkeiten sondern des Herzens“ (1. Samuel 16,7).
Auf diesen Satz kann sich jeder tätowierte Christ berufen.
Es gibt darüber hinaus auch die Ansicht, dass Jesus selbst eine Art Tattoo hätte, denn in der Offenbarung 19,16 heißt es über Christi: „Und er trägt an seinem Kleide und an seiner bloßen Hüfte den Namen geschrieben: «König der Könige und Herr der Herren.»“.Mehr
: „Gott ist kein Gott der Äußerlichkeiten sondern des Herzens“ (1. Samuel 16,7).
Auf diesen Satz kann sich jeder tätowierte Christ berufen.

Es gibt darüber hinaus auch die Ansicht, dass Jesus selbst eine Art Tattoo hätte, denn in der Offenbarung 19,16 heißt es über Christi: „Und er trägt an seinem Kleide und an seiner bloßen Hüfte den Namen geschrieben: «König der Könige und Herr der Herren.»“. Heute wie damals gibt es zahlreiche Christen, denen die Religion unter die Haut geht.

Tattoo-Motive wie der Engel, das Kreuz, das Gesicht Christi, die Jungfrau Maria, der Fisch, betende Hände oder vom heiligen Abendmahl als Symbole für christlichen Glauben sind heute keine Seltenheit.
Sven Christian Köhler
Bei uns auf dem Dorf sieht man überwiegend bald nur noch tätowierte Gestalten. Jedes Kuhkaff hat mittlerweile ein TATTOO&Piercing-Studio neben Shisha-Lounges, Döner Kepabs, Barber Shops, Nagelstudios, Sportwetten und kaum noch normale Geschäfte wie früher oder Shops, Restaurants etc. Schrecklich!
Harpe Josefina 42
Metall und Tinte gegen den menschlichen Körper, gegen die zarte Haut. Das ist die ganze traurige Wahrheit. Der Mensch ist seine eigene Reklametafel geworden: Eingeritzt. Vollbehangen.
kyriake
Die Tätowier-Tinte ist besprochen und deshalb dämonisch besetzt.
Athanasius Thaddäus
Ich persönlich habe keine Tätowierung und werde niemandem eine Tätowierung empfehlen. Aber ich kann nicht sagen, dass für Christen Tätowierungen prinzipiell verboten sind. Wenn es in manchen christlichen Kreisen heißt es, die Bibel verbiete Tätowierungen, bezieht man sich dabei auf Levitikus 19,28: „Und ihr sollt euch keine Einschnitte machen an eurem Leib eines Toten wegen, und ihr sollt euch …Mehr
Ich persönlich habe keine Tätowierung und werde niemandem eine Tätowierung empfehlen. Aber ich kann nicht sagen, dass für Christen Tätowierungen prinzipiell verboten sind. Wenn es in manchen christlichen Kreisen heißt es, die Bibel verbiete Tätowierungen, bezieht man sich dabei auf Levitikus 19,28: „Und ihr sollt euch keine Einschnitte machen an eurem Leib eines Toten wegen, und ihr sollt euch keine Zeichen einritzen. Ich bin der HERR.“ In der Tat dürfen Christen sich nicht gottfremde Machtzeichen in die Haut ritzen lassen. Auf meiner Haut hat nichts verloren, was dem umfassenden Anspruch des HERRN auf unser Leben widerspricht. Insofern ist eine Totenkopftätowierung für einen Christen unangebracht.

Wer jedoch sagt, jegliche Tätowierung sei dem Wortlaut der Bibel nach verboten, dem würde ich jedoch Folgendes entgegnen: Das Tätowierverbot in Levitikus 19 gilt als göttliche Bestimmung für das Volk Israel, das außerhalb des Erlösungswerks Christi unter dem Anspruch der gesamten Tora mit 613 Einzelanweisungen steht. In der christlichen Auslegungstradition unterscheidet man hingegen zwischen kultischem, richterlichem und dem Moralgesetz. Das kultische Gesetz, wie es sich gerade im Buch Levitikus findet, sowie das richterlichem Gesetz (z.B. Exodus 21 bis 22) gelten dem Wortlaut nach allein für das Volk Israel, nicht aber für andere Völker. Das Moralgesetz, wie es in den Zehn Geboten explizit zur Sprache gebracht ist, gilt hingegen für alle Völker und ist deswegen auch in Luthers Kleinem Katechismus aufgenommen.

Wenn es also heißt „die Bibel sagt“, muss immer hinzugefügt werden, zu wem etwas gesagt ist. Christen, die behaupten, das Tätowierungsverbot gälte vollumfänglich für alle Christen, würde ich fragen, warum sie dann nicht auch Levitikus 19,26 bzw. 27 beachten. Dort heißt es nämlich: „26 Ihr sollt nichts Blutiges essen. Ihr sollt nicht Wahrsagerei oder Zeichendeuterei treiben. 27 Euer Haupthaar sollt ihr nicht rundum scheren, und deinen Bart sollst du nicht stutzen.“ Entgegen diesen biblischen Geboten essen Christen bluthaltiges Fleisch, rasieren sich christliche Männer die Bärte und lassen mitunter sich ihr Haupthaar kahl scheren. Wie will man das eine Gebot unbedingt geltend machen, wenn man als Christ die anderen Gebote, die gleich daneben stehen, einfach ignoriert? Das wäre dann ein Fall von Doppelmoral.
Harpe Josefina 42
Sie liegen falsch, haben sich aber sehr viel Mühe gegeben. Daher - Fleißkärtchen - lasse ich das hier so stehen.
Die Ausreden gelten aber nicht, sie entschuldigen jedoch. Danke dafür.
Besser ist es, macht man alles weg, was Gott nicht gefällt.
So einfach ist es am Ende.
Harpe Josefina 42
Ich begegne in meiner Stadt, in den öffentlichen Verkehrsmitteln meiner Stadt, kaum noch einem untätowierten Menschen - und empfinde es so: Die Hölle ist losgebrochen.
Harpe Josefina 42
Bildquelle: Verlorene Seelen
Herr Konrad
Der sündige Körper bleibt hier auf der Erde zurück. Jesus schaut aufs Herz, und andere dinge. Die Seele geht nach dem Tod zum Gericht vor Gottes Thron.