Franziskus: Vatikan-Kommission für Frauendiakone ohne Konsens

Die vatikanische Studienkommission über weibliche „Diakone“ fand keine einhellige Antwort auf die Frage, ob Frauen in den ersten Jahrhunderten so wie die männlichen Diakone „geweiht“ oder nur „gesegnet“ wurden. Das sagte Papst Franziskus auf seinem Rückflug von Nordmakedonien nach Italien (7. Mai).

Franziskus wies darauf hin, dass die liturgischen Formulare für die Ordination weiblicher Diakone jenen von heutigen Äbtissinnenweihen ähnelten und nicht mit den Weihetexten der männlichen Diakone identisch waren.

Franziskus schlug vor, die Frage weiter zu studieren [wahrscheinlich so lange, bis das von ihm gewünschte Ergebnis „gefunden“ wird].

Alle früheren vatikanischen Studien über weibliche Diakone - darunter eine Erklärung der Internationalen Theologischen Kommission aus dem Jahr 2002 – erkannten mit den gleichen Quellen, die jetzt die Studienkommission verwendete, dass es nie sakramental geweihte Frauendiakone gab.

#newsUwughzpode
Goldfisch
Der wahre Glaube wird unter FP verdreht und uns wird eine verwässerte Lehre präsentiert, welche eine Beleidigung der Lehre Christi ist, eine neue Doktrin der Dunkelheit, die darauf abzielt, die Wahrheit zu unterdrücken, Lügen als Wahrheit ausgebend. Und das wird auf eine solche Art durchgeführt, dass es die meisten immer noch nicht merken. Also wird man uns auch Klarmachen wollen, daß es das …Mehr
Der wahre Glaube wird unter FP verdreht und uns wird eine verwässerte Lehre präsentiert, welche eine Beleidigung der Lehre Christi ist, eine neue Doktrin der Dunkelheit, die darauf abzielt, die Wahrheit zu unterdrücken, Lügen als Wahrheit ausgebend. Und das wird auf eine solche Art durchgeführt, dass es die meisten immer noch nicht merken. Also wird man uns auch Klarmachen wollen, daß es das Normalste der Welt ist, denn auch Frauen sind Wesen Gottes! - Würde ich persönlich NIE akzeptieren.
Pilgrim_Pilger
Bin mir ziemlich sicher, dass das kommen wird... ... der Bischof von Rom redet den Menschen der Welt nach dem Mund er möchte ihren Ohren schmeicheln. Sicherlich kommt es erst einmal als "begründete" Ausnahme in einer "Notsituation" aber natürlich wird sich die Synode dem Ansinnen des Bischof von Rom und seiner "Freunde" und der "Menschen der Welt" nicht verschließen. Und einen Weg findet der …Mehr
Bin mir ziemlich sicher, dass das kommen wird... ... der Bischof von Rom redet den Menschen der Welt nach dem Mund er möchte ihren Ohren schmeicheln. Sicherlich kommt es erst einmal als "begründete" Ausnahme in einer "Notsituation" aber natürlich wird sich die Synode dem Ansinnen des Bischof von Rom und seiner "Freunde" und der "Menschen der Welt" nicht verschließen. Und einen Weg findet der verheiratete Priester und das Frauendiakonat im "Einzelfall" ermöglicht. Die Konzilskirche wird sich dabei sicher auf den Heiligen Geist berufen, der Ihnen also der Synode dazu die Vollmacht gegeben hat, diese Frage in dieser Zeit so zu beantworten. Als diese Fragen "verheiratete Priester und das Frauendiakonat" bisher vom Lehramt der katholischen Kirche beantwortet wurden.
Pilgrim_Pilger
Bin mir ziemlich sicher, dass das kommen wird...
Stefan Fleischer vor 3 Minuten
Einen anderen Aspekt habe ich
unserer Zeitung als Leserbrief geschickt. Ob er wohl erscheinen darf?
Nun streiken die Frauen
In meiner Jugend wurden wir alle, Mädchen wie Buben, gefirmt zu Streitern Gottes. Die Kirche in dieser Welt verstand sich als die (für Gott) streitende Kirche. Dann kam die Zeit, da die moderne …Mehr
Bin mir ziemlich sicher, dass das kommen wird...

Stefan Fleischer vor 3 Minuten
Einen anderen Aspekt habe ich
unserer Zeitung als Leserbrief geschickt. Ob er wohl erscheinen darf?

Nun streiken die Frauen

In meiner Jugend wurden wir alle, Mädchen wie Buben, gefirmt zu Streitern Gottes. Die Kirche in dieser Welt verstand sich als die (für Gott) streitende Kirche. Dann kam die Zeit, da die moderne Theologie aus ihr immer mehr eine heillos zerstrittene Kirche machte. Und nun scheint sie sich zu einer streikenden Kirche entwickeln zu wollen.
Natürlich müssen gerade auch wir Männer in dieser Situation unser «mea culpa» sprechen. Viel zu wenig liessen wir uns mitreissen vom leuchtenden Vorbild so vieler, besonders Mütter, aber auch anderer Frauen und Männer, welche ihren ganzen Ruhm und Ehre im Wort unseres Herrn suchten: «Wer unter euch der grösste sein will, der sei der Diener aller.» Viel zu wenig bedachten wir – und bedenken wir auch heute noch – dass: «Hätte Christus auf seine Macht und seine Rechte als Sohn Gottes gepocht, wir wären nie erlöst worden .»

Rolando vor 38 Minuten
nazareth
Ich stimme Ihnen zu. Würde der Papst wie seine beiden Vorgänger antworten, würde Niemand darauf hören, außer Diejenigen, die es begreifen, die brauchen es aber nicht, sondern die, die es nicht verstehen. Man hat es ja gesehen. Da in unserer Gesellschaft, die meint aufgeklärt zu sein, alles wissenschaftlich erforscht sein soll, hat der Papst mit der Kommission einen klugen Schachzug gemacht. Es kann freilich nichts anderes herauskommen, wie es die Päpste und die Lehre der Kirche darlegt. Doch es kann dann der Eine oder Andere besser verstehen.
@Steven Anderson, es gibt immer noch Hostienwunder, auch mit dem geänderten Weiheritual, es kann daher nicht so falsch sein. Es gibt leider viele „Päpste“, die päpstlicher sein wollen wie der Papst.

Montfort vor 45 Minuten
Was gibt es da zu rätseln und zu zweifeln, Heiliger Vater?
"Daran rätsle die sehr vielfältig besetzte Kommission derzeit."

Die Kommission hat doch bereits im Juni 2018 ihren Abschlussbericht dem Papst vorgelegt und ihre Arbeit damit beendet!

"Rätseln" und "zweifeln" werden derzeit wohl eher jene, denen das Ergbnis der "vielfältig besetzten Kommission" eben immer noch nicht passt.

Hoffentlich gedenkt Papst Franziskus nicht, solange neue Kommissionen einzusetzen - oder alte zu reaktivieren -, bis das Ergebnis nach seinen "Träumen" und "Illusionen" ist.

Komm, heiliger Geist, leite Deine Kirche!

lakota vor 51 Minuten
@nazareth
Sorry aber….
ich weiß, man soll nicht Gleiches mit Gleichem vergelten....
aber mit Lieblosigkeit und Respektlosigkeit hat P.Franziskus angefangen, und er ist es immer noch. Wie oft hat er nicht die treuen Gottesdienstbesucher Rigide, Pharisäer, Heuchler usw. genannt?
Sorry, es fällt mir schwer, jemanden zu lieben oder zu respektieren der mir ständig etwas (Schlechtes) unterstellt und mich damit im Grunde beleidigt.

Reichert vor einer Stunde

Nazareth, was spaltet und verwirrt, ist das Agieren des Papstes, der sich wie ein Politiker verhält.Glaubensstärkend kann man das nicht mehr nennen!

Pilgrim_Pilger vor einer Stunde
Bin mir ziemlich sicher, dass das kommen wird... ... der Bischof von Rom redet den Menschen der Welt nach dem Mund er möchte ihren Ohren schmeicheln. Sicherlich kommt es erst einmal als "begründete" Ausnahme in einer "Notsituation" aber natürlich wird sich die Synode dem Ansinnen des Bischof von Rom und seiner "Freunde" und der "Menschen der Welt" nicht verschließen. Und einen Weg findet der verheiratete Priester und das Frauendiakonat im "Einzelfall" ermöglicht. Die Konzilskirche wird sich dabei sicher auf den Heiligen Geist berufen, der Ihnen also der Synode dazu die Vollmacht gegeben hat, diese Frage in dieser Zeit so zu beantworten. Als diese Fragen "v
erheiratete Priester und das Frauendiakonat"

bisher vom Lehramt der katholische Kirche bisher beantwortet wurden.
Mangold03
Mit der Verführung / sprich Sünde von Eva, hat sich die Wichtigkeit der Frau von allein in den Hintergrund gestellt. Außerdem: Gott hat zuerst den MANN erschaffen, dann erst die Frau die ihm dienen sollte ihm zur Seite steht, die sich fügt -. Die "neue Eva!" wie einige sagen, sei/ist Maria, die Mutter Gottes. Hat sie sich jemals in den Vordergrund gestellt?? Selbst beim Kreuzweg blieb sie im …Mehr
Mit der Verführung / sprich Sünde von Eva, hat sich die Wichtigkeit der Frau von allein in den Hintergrund gestellt. Außerdem: Gott hat zuerst den MANN erschaffen, dann erst die Frau die ihm dienen sollte ihm zur Seite steht, die sich fügt -. Die "neue Eva!" wie einige sagen, sei/ist Maria, die Mutter Gottes. Hat sie sich jemals in den Vordergrund gestellt?? Selbst beim Kreuzweg blieb sie im Hintergrund und litt schweigend mit IHM. Veronika wagte, Jesus das Schweißtuch zu geben und erhielt als Dank seinen Gesichtsabdruck. Seit 1968 als die Femenrevolution anging ist alles den Bach runtergegangen. Jede will sich beweisen.
Theresia Katharina
Auch wenn jetzt im Mai 2019 die Vatikan-Kommission für Frauendiakone ohne Konsens ist, bis zur vatikanischen Amazonas-Synode II im Oktober 2019 wird die Mehrheit wunderbarerweise für das Frauendiakonat mit nachfolgendem Priestertum stimmen! Und natürlich auch für Fallen des Pflichtzölibates für Priester!
Theresia Katharina
Frauen können keine Priester sein, weil unser Herr Jesus Christus ein Mann war und weil der Priester als "alter Christus"= (ein zweiter Christus) handelt!
Die Sünden vergibt der Herr durch die Hand des Priesters beim Ego te absolvo!! Und der Herr selbst wandelt Brot und Wein in seinen Heiligen Leib und sein Heiliges Blut durch die Hand des Priesters!
Daher muss der Priester ein Mann sein, …Mehr
Frauen können keine Priester sein, weil unser Herr Jesus Christus ein Mann war und weil der Priester als "alter Christus"= (ein zweiter Christus) handelt!
Die Sünden vergibt der Herr durch die Hand des Priesters beim Ego te absolvo!! Und der Herr selbst wandelt Brot und Wein in seinen Heiligen Leib und sein Heiliges Blut durch die Hand des Priesters!
Daher muss der Priester ein Mann sein, denn der Herr will keine Spaltung!
Bei den Protestanten gibt es keine Wandlung und die Pastoren sind keine Priester, sondern bestellte Prediger!!
Mangold03
Franziskus schlug vor, die Frage weiter zu studieren > ich schlage vor er soll endlich seine Bibel aufschlagen und anfangen, DIESE zu studieren. - UND er wird sehen, welch interessante Lösungen sich da für seine Probleme finden lassen. All sein Kopfzerbrechen über Kommission und weibliche Diakone wären mit einem Mal zerschlagen. - Ach ja und die Bibel ist das Buch, wo vorne ein KREUZ drauf ist!!!!
gennen
@Mangold03 es nützt nicht, nur einfach die Bibel zu lesen, er muss auch verstehen, was Gott damit gemeint hat. Denn so mancher liest zwar die Bibel, aber versteht den Inhalt nicht.
Marcus, der mit dem C
In Istanbul werden jetzt Wahlen solange wiederholt, bis das Ergebnis dem Despoten genügt...
Sollen jetzt trotz gegenlautender unfehlbarer Lehraussage Studiengruppen forschen, bis das Ergebnis...?
simeon f.
Wenn die sich nicht einig sind, dann hat Bergoglio ja freie Hand. Spätestens dann aber raus aus der Konzilssekte!