Carlus
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Die Jakobiner aus Limburg. Die Jakobiner~Gruppe aus Limburg, stellt sich nach erfolgreichem Kampf der Presse von Links, Domkapitular und Stadtdekan von Frankfurt Dr. Johannes Graf von und zu Eltz und …Mehr
Die Jakobiner aus Limburg.

Die Jakobiner~Gruppe aus Limburg, stellt sich nach erfolgreichem Kampf der Presse von Links, Domkapitular und Stadtdekan von Frankfurt Dr. Johannes Graf von und zu Eltz und Mukowa, Weihbischof Dr. Thomas Löhr, Domdekan Dr. Günther Geis, Helmut Wanka, Laie Rechtsdirektor, Prof.Dr. Peter Platen, vom Limburger Bischof in das Amts gehoben. Der Mohr hat seine Schuldigkeit getant. Der Frankfurter Stadtdekan, gab der Presse seinen Wunsch bekannt, die Diözesen der Weltkirche könnten und mögen sich an der Limburger ~ Arbeitsweise ein Beispiel, nehmen.
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Ein Link zur oben abgebildeten Presseerklärung;
www.youtube.com/watchMehr
Ein Link zur oben abgebildeten Presseerklärung;

www.youtube.com/watch
Tradition und Kontinuität
Dieser Verräter-Gruppe stehen der Griesgram und die Arroganz im Gesicht geschrieben. Liebe Limburger, lasst diese jakobinische Altherren-Riege nicht gewähren!
Carlus
Pressekonferenz des Domkapitels des Bistums Limburg am 23.10.2013. Geis entlarvt sich als klerikaler Jakobiner
Ein Kommentar von Stadtrat a. D. Bernhard Mihm (26.10.2013)
Nachdem Papst Franziskus Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst für eine begrenzte Zeit beurlaubt und den vom beurlaubten Bischof designierten Generalvikar zum vorläufigen Administrator der Diözese bestellt hatte, um im Bistum wieder …Mehr
Pressekonferenz des Domkapitels des Bistums Limburg am 23.10.2013. Geis entlarvt sich als klerikaler Jakobiner

Ein Kommentar von Stadtrat a. D. Bernhard Mihm (26.10.2013)

Nachdem Papst Franziskus Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst für eine begrenzte Zeit beurlaubt und den vom beurlaubten Bischof designierten Generalvikar zum vorläufigen Administrator der Diözese bestellt hatte, um im Bistum wieder Ruhe einkehren zu lassen, erklärten sowohl der Domdekan Geis als auch der stellvertretende Generalvikar Wanka vor der Presse, der Bischof könne und dürfe nicht mehr zurückkehren. Von Journalisten gefragt, ob dies eine „friedliche Revolution“ im Bistum Limburg gewesen sei, scheute sich Domdekan Geis nicht, zu antworten: „Wenn Sie das so sehen, ist sie noch nicht zu Ende“.

Mit diesem Diktum demonstriert Geis nicht nur seine Illoyalität dem Bischof gegenüber, sondern auch konfrontativ gegenüber dem Papst. Keiner seiner „Mitbrüder“ im Domkapitel distanzierte sich von dieser ungeheuerlichen Erklärung.

Es waren die Anhänger des Erzbischofs Lefebvre, die dem II. Vatikanum vorwarfen, er habe die Französische Revolution in der katholischen Kirche nachvollzogen. Diese ungerechte Kommentierung des Konzils erhält mit dem Jakobinertum im Limburger Domkapitel und (in weiteren Kreisen des Limburger Klerus) leider den Anschein der Berechtigung.

Damit freilich, und erst damit erhalten die Vorgänge um Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst eine beunruhigende weltkirchliche Dimension; Rom darf sich das eigentlich überhaupt nicht gefallen lassen.

Das Verhalten von Geis, Wanka und Co bestätigt, dass es nicht irgendwelche Baukosten sind, so unangenehm sie sein mögen, die in Limburg die Bischofskrise erzeugt haben. Es ist vielmehr ein Kampf in der Kirche um die Kirche. Ein in Jahrzehnten angewachsener Ungeist tritt mit Vehemenz zutage; man will, nach dem Muster des Protestantismus und zusätzlich genährt durch die Ideen der 68-er Kulturrevolution eine „andere“ Kirche; antiautoritär und emanzipatorisch, wie man sie in einschlägigen Kreisen die ideale Gesellschaft von morgen zu benennen pflegt.

Dem stand der rom- und traditionstreue katholische Bischof Tebartz-van Elst im Wege. Deshalb musste er „weg“, und kein Mittel war zu mies, um diesem Ziel näherzukommen. Und unverdrossen macht man weiter: dieser Bischof muss weg, und wenn Papst Franziskus nicht auf die Schmeichelei hereinfällt, wie sehr man seiner „neuen“ Linie treu sei, dehnt man die Revolution halt auf ihn aus.

Gott helfe seiner von innen geschundenen Kirche!

Quelle;
www.katholikenkreis.de
elisabethvonthüringen
Gute Analyse des GesocksDomkapitels gibt es HIER
inclusive eines schaurigschönen Videos!
elisabethvonthüringen
Man sollte das ganze Gesocks da auf dem Bild zum Teufel jagen...bezw. nach Homs verschicken:
„Dort gibt es einen niederländischen Jesuitenpater, 75 Jahre alt, Franz von der Lecht. Er ist seit 16 Monaten dort eingeschlossen, mit 72 Christen und einigen hundert muslimischen Familien. Man ist nicht in der Lage, diese Leute aus der Stadt freizubekommen. Der letzte Brief des Priesters sagte unumwunden,…Mehr
Man sollte das ganze Gesocks da auf dem Bild zum Teufel jagen...bezw. nach Homs verschicken:

„Dort gibt es einen niederländischen Jesuitenpater, 75 Jahre alt, Franz von der Lecht. Er ist seit 16 Monaten dort eingeschlossen, mit 72 Christen und einigen hundert muslimischen Familien. Man ist nicht in der Lage, diese Leute aus der Stadt freizubekommen. Der letzte Brief des Priesters sagte unumwunden, die Leute haben nicht mehr das Allernötigste an Nahrung, Medizin und humanitärer Hilfe. Der Winter naht. Drei von den Christen sind in den letzten Wochen gestorben, einfach weil sie keine Medizin hatten. Man muss das der Welt sagen: In Homs sind diese nunmehr 72 Christen und die hunderten Muslime. Sie alle brauchen einen Weg, aus dieser Lage herauszukommen. Andernfalls sind sie in drei bis vier Monaten entweder tot oder schwerkrank.“

Dieser Text stammt von der Webseite de.radiovaticana.va/…/ted-741197
des Internetauftritts von Radio Vatikan
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Peter Seewald: Deutsche Amtskirche ausgezehrt und langweilig
Am Beispiel des "Lehrstücks von Limburg" geht der katholische Publizist, der mehrmals Benedikt XVI. interviewt hat, mit der Amtskirche in Deutschland hart ins Gericht.
München (kath.net/KNA) Der katholische Publizist Peter Seewald geht mit der Kirche in Deutschland hart ins Gericht. Das «Lehrstück von Limburg» lasse nic...[mehr]Mehr
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