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Ahnungsloser Amazonas-Bischof: Kanonisches Recht “erlaubt” Diakonissen

Bischof Evaristo Spengler (60) OFM von Marajó in Brasilien setzte sich bei der Pressekonferenz der Pachamama-Synode vom 25. Oktober für Diakonissen ein.

Diane Montagna (LifeSiteNews.com) konfrontierte ihn und fragte nach, ob “Diakoninnen" mit dem Willen Christi versöhnt werden könnten, dass nur Männer das Sakrament der Weihe empfangen können. Sie fragte weiters, ob er sich über das Ziel seines Treffens mit kommunistischen und sozialistischen Abgeordneten, das letzte Woche stattfand, äußern könne.

Cristiane Murray, die Vizedirektorin des Pressedienstes des Heiligen Stuhls, selber eine Sympathisantin des Kommunismus, intervenierte und sagte zu Spengler: "Sie müssen keine Fragen zu parallelen [kommunistischen] Ereignissen beantworten".

In seiner Entgegnung behauptete Spengler, dass es "aus der Sicht des kanonischen Rechts bereits einen Weg zur Weihe von Diakonissen gibe, aber nicht für Priesterinnen" - als ob solche [ungültigen] Weihen ein juristisches Problem wären.

Das kanonische Recht besagt hingegen, dass "die Weihen das Bischofsamt, das Priesteramt und das Diakonenamt umfassen" (CIC 1009) und dass "nur ein getaufter Mann die heilige Weihe gültig empfangen kann" (CIC 1024).

00:51
Carlus
Dieser ahnungslose Typ soll sich setzen er bekommt in katholischer Religion die Note, welche die Zahl eines Menschen ist und den Weg zum Heil versperrt.
Es ist die glatte Note 6.
Alexander VI.
Die meisten Bischöfe haben vom Kirchenrecht nicht die blasseste Ahnung!
Mangold03
Murray muß ja eine gewisse Macht zugesprochen bekommen haben, wenn sie den Priestern sagt, was diese zu sagen oder nicht zu sagen haben. Und die lassen sich auch noch auf der Nase herumtanzen - total vernebelt vor lauter Pachamama!