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Wärmepumpen ohne Ende? - Habecks jüngster Öko-Gag
Während Millionen Familien in Deutschland unverändert unter den Auswirkungen der Wirtschaftssanktionen, der nach wie vor hohen Inflation und immensen Strom- und Gasrechnungen leiden, entwickelt unser hochkompetenter Wirtschaftsminister bereits die nächste Idee, um die Lebenshaltungskosten in die Höhe zu treiben: Ein Verbot neuer Öl- und Gasheizungen ab 2024. Und dann? Überall Wärmepumpen? Tatsächlich ist dieser Habeck Vorschlag ähnlich durchdacht wie die Annahme, Unternehmen könnten einfach aufhören zu produzieren und würden trotzdem nicht pleite gehen. Vielleicht erklärt uns Habeck demnächst ja, wir könnten auch einfach aufhören zu heizen und würden trotzdem nicht frieren…. Tatsächlich ist Habecks Heizungs-Irrsinn nur ein neues Beispiel jener völlig undurchdachten und von keiner Sachkenntnis belasteten Moral-Politik, mit der man sich als superguter Mensch fühlen kann, wenn man zu jener privilegierten Minderheit gehört, die entweder …Mehr
Theresia Katharina
Eine Wärmepumpe läuft Tag und Nacht und verbraucht Tag und Nacht Strom. Außerdem macht sie Geräusche, das könnte Ärger mit dem Nachbarn geben.
2 weitere Kommentare von Theresia Katharina
Theresia Katharina
Wärmepumpen kosten durchaus 40 000 Euro. Man muss mindestens 100 Meter tief bohren, der Meter kostet 100 Euro. Bei schwierigem Gelände noch mehr. Außerdem brauchen die Wärmepumpen laufend Strom. Ist nur ökologisch sinnvoll, wenn der Strom aus einer extra Solaranalage kommt. Wenn nicht, ist eine Gasheizung ökologisch besser.