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Erklärung an Rom: Ackermann verteidigt Trierer Bistumsreform

„Priestersein im Bistum Trier kann sich künftig in größerer Bandbreite und charismenorientierter entfalten, weil nicht jeder Priester ,…
Aquila
Ackermann: „Wir wollen eine Kirche, die stärker missionarisch und diakonisch ausgerichtet ist.“ Wirklich????????
Ich zweifle sehr daran, dass das viele unserer Bischöfe (und Ordinariats-Funktionäre) wirklich wollen! Denn wenn einer ihrer Priester wirklich missionarisch denkt, redet und handelt (im Sinn der Hl. Kirche), dann kommt er in größte Gefahr, ausgerechnet von diesen Herren gebremst, als …Mehr
Ackermann: „Wir wollen eine Kirche, die stärker missionarisch und diakonisch ausgerichtet ist.“ Wirklich????????
Ich zweifle sehr daran, dass das viele unserer Bischöfe (und Ordinariats-Funktionäre) wirklich wollen! Denn wenn einer ihrer Priester wirklich missionarisch denkt, redet und handelt (im Sinn der Hl. Kirche), dann kommt er in größte Gefahr, ausgerechnet von diesen Herren gebremst, als Spalter der Gemeinde hingestellt und abgeschoben zu werden!
Libertas Ecclesiae
Im Bistum Trier liegt das Kloster Maria Engelport, ein wahrer Zufluchtsort.
SvataHora
Bei dieser Gelgenheit möchte ich auf eine nachkonziliare Stilblüte hinweisen: "Rundbrief des Großdechanten und des Heimatwerkes Grafschaft Glatz e.V.". (Presseorgan der Vertriebenen bzw. ihrer Nachkommen aus der ehem. Grafschaft Glatz in Schlesien.) In der neuesten Ausgabe wird von einer "Heimatlichen Betstunde" berichtet: "Traditionell gestaltete das Seelsorgeehepaar Barbara und Arnold Bittner …Mehr
Bei dieser Gelgenheit möchte ich auf eine nachkonziliare Stilblüte hinweisen: "Rundbrief des Großdechanten und des Heimatwerkes Grafschaft Glatz e.V.". (Presseorgan der Vertriebenen bzw. ihrer Nachkommen aus der ehem. Grafschaft Glatz in Schlesien.) In der neuesten Ausgabe wird von einer "Heimatlichen Betstunde" berichtet: "Traditionell gestaltete das Seelsorgeehepaar Barbara und Arnold Bittner die heimatliche Betstunde und eröffnete sie diesmal mit dem Segensgruß: 'Der Herr, der für uns Weg, Wahrheit und Leben ist, er sei mit euch!'" Nach dem II. Vatikanum wurde bekanntlich der sog. "Ständige Diakon" eingeführt, Männer, die auf der Weihestufe (?) des Diakonats stehenblieben und meist verheiratet sind. Die Ehefrauen des "Diakons" haben keinerlei kirchenrechtliche Funktion, genausowenig wie die Frau des Arztes eine "Frau Doktor" ist. Hier aber spricht man ganz in protestantischer Manier von einem "Seelsorgeehepaar". (Übrigens: Bistum Münster) Aufweichung und Unterhöhlung des katholischen Weihepriestertums in Reinstform! Wie soll der einfache Kirchgänger das alles noch auseinanderhalten? Und genau darum geht es! (Vielleicht kommt ja noch der Tag, wo das Ehepaar Bittner in "Konzelebration" "Eucharistie feiern" kann. 😀 )
SvataHora
Wenn ich bedenke, dass das traditionelle Nonnenkloster Maria Engelport (www.kloster-engelport.de) im Bistum Trier liegt, dann wird mir angst und bange. Ein großes Plus für Bischof Ackermann ist, dass mit seiner Genehmigung das Institut Christus König und Hohepriester dieses Kloster übernehmen durfte. (Deutsche Bischöfe haben es in der Vergangenheit immer verhindert, dass sich Gemeinschaften, die …Mehr
Wenn ich bedenke, dass das traditionelle Nonnenkloster Maria Engelport (www.kloster-engelport.de) im Bistum Trier liegt, dann wird mir angst und bange. Ein großes Plus für Bischof Ackermann ist, dass mit seiner Genehmigung das Institut Christus König und Hohepriester dieses Kloster übernehmen durfte. (Deutsche Bischöfe haben es in der Vergangenheit immer verhindert, dass sich Gemeinschaften, die den tridentinischen Ritus pflegen, in aufgelösten Klöstern niederlassen konnten.) Die Patres und Schwestern in Engelport wirken sehr segensreich und wurden von der Bevölkerung in nah und fern bestens aufgenommen; und ihre heiligen Messen und sonstigen Aktivitäten erfreuen sich großen Zulaufs. Was aber, wenn Bischof Ackermann mal nicht mehr Bischof von Trier ist? Etwaige Folgen übertreffen womöglich die schlimmsten Vorstellungen!
SvataHora
Keine Taktik kann man den "Christkönigern" übelnehmen. Es geht um Sein oder Nichtsein. Sie könnten es machen wie die FSSPX; in diesem Falle würde es - nur ein Beispiel - für die ehrw. Schwestern erstmal bedeuten, den größten Saal eines ixbeliebigen Gebäudes als "Klosterkirche" einzurichten anstatt eine herrliche Wallfahrtskirche zu genießen. Sie reden von Diplomatie bzw. A*kriecherei - kann man …Mehr
Keine Taktik kann man den "Christkönigern" übelnehmen. Es geht um Sein oder Nichtsein. Sie könnten es machen wie die FSSPX; in diesem Falle würde es - nur ein Beispiel - für die ehrw. Schwestern erstmal bedeuten, den größten Saal eines ixbeliebigen Gebäudes als "Klosterkirche" einzurichten anstatt eine herrliche Wallfahrtskirche zu genießen. Sie reden von Diplomatie bzw. A*kriecherei - kann man es ihnen verdenken? "Ohne Schleim kommt keine Schnecke vom Fleck."
Ein weiterer Kommentar von SvataHora
SvataHora
Wow, das wäre ja gleich noch besser. Dann könnte sie niemand mehr verjagen.
M.RAPHAEL
In seinem Bistum liegt Himmerod. Aber nein. Nach draußen, hinaus in die Welt. Nur nicht nach innen zur Kontemplation. Die Vat.2 Kirche betreibt diesen Wahnsinn seit 50 Jahren. Hüpfende Schmetterlingspriester ohne Wurzeln werden bestimmt niemanden bekehren. Euch fehlt der Heilige Geist. IHR WERDET STERBEN. Ich schaue traurig zu.
SvataHora
Unterm Strich geht es um die Zerstörung der katholischen Kirche, um ein Konstrukt zu schaffen, das bestenfalls nur noch diesen Namen trägt.
SvataHora
Der kommt schon durch in Rom! "Rom" ist eh eine Farce!