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Bader Dahlan, 29, is a recently released detainee who spent only a month in an Israeli prison but experienced significant horrors. Bader recounts the severe torture he endured, including electrocution …Mehr
Bader Dahlan, 29, is a recently released detainee who spent only a month in an Israeli prison but experienced significant horrors. Bader recounts the severe torture he endured, including electrocution and brutal beatings that left him fearing for his life and at one point fearing amputation of his leg. Detained from Netzarim in Khan Yunis, he describes the prison conditions as a nightmare, detailing how he was forced to move on his hands and was repeatedly struck on his arms and legs. Bader also shares the psychological impact of his detention, expressing confusion and fear upon his release, and the uncertainty of not knowing where his family is, as he heard that Khan Yunis was destroyed. He currently stays in a hospital, feeling suffocated and overwhelmed by the trauma he experienced.
Bader Dahlan, 29, ist ein kürzlich entlassener Häftling, der nur einen Monat in einem israelischen Gefängnis verbrachte, aber viel Grauen erlebte. Bader berichtet von der schweren Folter, die er erdulden …Mehr
Eduard John Carnarvon
Ich bin der Ansicht, dass dieser Mensch schwer traumatisiert wurde. Ich bin auch der Ansicht, dass man das nicht spielen kann. Seine Augen deuten auf eine endokrine Orbitopathie hin, wie sie bei Morbus Basedow typisch ist. Ich habe eine leichte, weil ich ebenfalls Morbus Basedow habe. Morbus Basedow wird unter anderem durch eine massive Stressreaktion hervorgerufen, zu denen auch Traumatisierungen …Mehr
Ich bin der Ansicht, dass dieser Mensch schwer traumatisiert wurde. Ich bin auch der Ansicht, dass man das nicht spielen kann. Seine Augen deuten auf eine endokrine Orbitopathie hin, wie sie bei Morbus Basedow typisch ist. Ich habe eine leichte, weil ich ebenfalls Morbus Basedow habe. Morbus Basedow wird unter anderem durch eine massive Stressreaktion hervorgerufen, zu denen auch Traumatisierungen gehören. Da es bekanntlicherweise nun schon mehrere Aussagen gibt, dass Menschen in israelischen Gefängnissen gefoltert werden, könnte es durchaus sein, dass diese Traumatisierungen mit einer Inhaftierung und Folter zu tun hat. Sollte das so sein, ist das nicht nur moralisch verwerflich, sondern auch menschenverachtend wie dieser ganze Krieg gegen vor allem die Kinder und schwangeren Frauen im Gaza. Beten wir für den jungen Mann, aber auch für die, die ihm Leid verursacht haben: Vater im Himmel, du bist unser Vater, und dafür danken wir dir. Wir sollen deine Kinder sein. Aber unser Herz und unsere Gedanken sind oft auf das gerichtet, was böse ist. es gibt so viel Leid auf dieser Welt, und mehr Menschen sind grausam. Ich bitte dich, dass du uns die Kraft und die Liebe schenkst, um die Dinge zu tun, die die Gefallen und Menschen nach deinem Herzen zu sein. Ich möchte dich bitten für die Menschen, die gefoltert werden und furchtbares Leid erleben, aber auch für die es verursachen. Heile unsere Wunden und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir unseren Schuldigern vergeben. Das bitte ich durch Jesus Christus, der sein Leben für am Kreuz gab, damit die Welt mit sich und dir versöhnt wird. Amen.
niclaas
Mal abwarten, was noch für Informationen auftauchen. Etwa wenn, wie so oft, der Darsteller schon in ähnlichen »Projekten« tätig war. Immerhin diente es dann der gefühlten Wahrheit, in der auch Propaganda dokumentarische Beweiskraft hat.
Uwe Gutschmidt teilt das
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