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EU-Parlament beschließt ein zentrales Militär-Hauptquartier

Der Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten hat heute in Brüssel die Einrichtung eines militärischen Hauptquartiers beschlossen. In diesem Hauptquartier sollen getrennte zivile und militärische Befehlsketten zentralisiert werden. Außerdem sollen die Truppen der Mitgliedstaaten zu starken EU-Gefechtsverbänden umgebaut werden. Zudem will man die Zusammenarbeit mit der NATO und die Finanzmittel für die Europäische Verteidigungsagentur erhöhen. Der Europa-Abgeordnete Ewald Stadler hatte versucht, dieser Entwicklung mit entsprechenden Änderungsanträgen entgegen zu wirken. Er brachte als einziger EU-Abgeordneter den Antrag ein, dass man in militärischen Fragen die Neutralitätspolitik der Mitgliedstaaten respektieren müsse. Dieser Antrag wurde vom Ausschuss mit großer Mehrheit jedoch abgelehnt.

"Diese EU mutiert zum Militärbündnis. Ein Militär-Hauptquartier in Brüssel wird die Krisenintervention nicht verbessern, sondern lediglich die Mitgliedstaaten bei wichtigen Entscheidungen bevormunden, wie man bei der letzten Ratsentscheidung zur Belieferung der syrischen Rebellen mit Waffen durch Druck von Großbritannien und Frankreich gesehen hat." kritisierte der orange Mandatar. Den Friedensnobelpreis, den die EU letztes Jahr erhielt und den sich die EU ohnehin nicht verdient habe, könne man gleich zurück nach Oslo schicken, forderte Stadler. Darüber hinaus kritisierte er, dass mit der Schaffung von EU-Gefechtsverbände die geltenden EU-Verträge gebrochen werden: "Die im Lissabon-Vertrag festgelegte Beistandspflicht kann ein Mitgliedstaat auch durch zivile Hilfe erfüllen. Das wird aber durch den beschlossenen Bericht ausgehebelt." erläuterte Stadler. "Einmal mehr hat sich die EU für Österreich als gefährliche Mogelpackung entpuppt."

Schockierend sei, dass sogar die grüne EU-Abgeordnete Ulrike Lunacek dem Bericht zugestimmt habe. Bei der Volkspartei und bei den Sozialisten hatte man sowieso befürchten müssen, dass sie der Zwangseinführung von EU-Streitkräften zustimmen. "Dank Lunacek greift die EU jetzt auch nach der Befehlsgewalt über unsere Soldaten. Österreichs Neutralität wird nicht einmal mehr angesprochen." schloss Stadler.
TvA-Fan
Langsam aber sicher reicht es.
Lang kann es nimmer gehen, bis Konrad Adenauer seinen Sargdeckel hebt und schaut, was man ihm alles in die Schuhe schiebt.
Ja, Adenauer war für Europa.
Aber sicher nicht für die EU.
Ich wäre sehr überrascht, wenn man diesmal das Volk fragen würde ob es diese Abgabe der Souveränität will...
Und bitte:
Entwaffnet die Bundeswehr sofort und stampft jegliche Militärforschung …Mehr
Langsam aber sicher reicht es.
Lang kann es nimmer gehen, bis Konrad Adenauer seinen Sargdeckel hebt und schaut, was man ihm alles in die Schuhe schiebt.
Ja, Adenauer war für Europa.
Aber sicher nicht für die EU.

Ich wäre sehr überrascht, wenn man diesmal das Volk fragen würde ob es diese Abgabe der Souveränität will...

Und bitte:
Entwaffnet die Bundeswehr sofort und stampft jegliche Militärforschung ein, falls dieser Müll kommt.
Das würde gerade noch fehlen, deutsche Uboote mit französischen Atombomben...
Katholisator
die Eudssr braucht eine Wolfsschanze wo Lagebesprechungen gehalten werden wie man am besten die Menschenfresser in Syrien unterstützt. Vielleicht gibts paralell dazu auch ein neues Gebäude für einen "Sicherheitsdienst" der den Feind im Inneren bekämpft, wie die Demonstrierer in Paris.
Eventuell wäre vielleicht Bischof Zollitsch bereit diese neuen wichtigen Örtlichkeiten zu segnen und einzuweihen.
singular
Genau so sieht es aus .
Europa ist eine Missgeburt, um nicht zu sagen eine Totgeburt!
Einen Einheitsbrei wird es nicht geben, weil jeder Staat seine eigenen Interessen
vertritt und seine kulturellen wie wirtschaftlichen Eigenheiten hat.
USA ist auf dem europäischen Kontinent nicht imitierbar, nicht nachzuahmen.
Nichts klappt in diesem Europa, das uns von oben aufoktroyiert worden ist . Die Menschen …Mehr
Genau so sieht es aus .
Europa ist eine Missgeburt, um nicht zu sagen eine Totgeburt!
Einen Einheitsbrei wird es nicht geben, weil jeder Staat seine eigenen Interessen
vertritt und seine kulturellen wie wirtschaftlichen Eigenheiten hat.
USA ist auf dem europäischen Kontinent nicht imitierbar, nicht nachzuahmen.

Nichts klappt in diesem Europa, das uns von oben aufoktroyiert worden ist . Die Menschen wurden nicht gefragt und nicht mitgenommen. Ein vollkommen undemokratischer Prozess, der damals von Kohl durchgepeitscht wurde.

Heute stehen wir vor dem Scherbenhaufen dieser verfehlten Politik.
Staaten wie Griechenland, Portugal, Spanien usw. können nicht mithalten.
Frankreichs Präsident Hollande erklärt heute, dass er sich von Europa nichts vorschreiben lasse!
Recht hat er !

Nicht einmal im Bereich Aussenpoltik können die europäischen Regierungschefs sich
einigen.
Frankreich und England wollen die Rebellen in Syrien mit Waffen versorgen, alle anderen nicht.

Und nun noch ein zentrales Militär-Hauptquartier auf dem Weg zum europäischen
EInheitstaat ???
Mal sehen wie schnell dieses forsche Vorhaben wieder scheitern wird.

Ein Europa, so, wie es sich die Polit-Theoretiker in ihren Elfenbeitürmen erträumen,
wird es in Realität nie geben.
🧐 ✍️ 🤨
Galahad
Ich sage nur N W O!!! EINEWELTREGIERUNG!!! Man kann jedem Mitgliedsstaat nur nahelegen, alles zu unternehmen um die EU so schnell wie möglich zu verlassen.
🙏 🙏 🙏Mehr
Ich sage nur N W O!!! EINEWELTREGIERUNG!!! Man kann jedem Mitgliedsstaat nur nahelegen, alles zu unternehmen um die EU so schnell wie möglich zu verlassen.

🙏 🙏 🙏