Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Freunde,

hier möchte ich Ihnen einen Link vorlegen, der Sie zu einer aktuellen Abstimmungsmöglichkeit führen wird.

Es geht um die Frage ob das banale Satiremagazin Titanic zuweit ging oder nicht bei der Bleidigung des hl. Vaters.
Bitte machen Sie mit. Danke und Vergelts Gott.
Hier der Link:
www.tagesschau.de/inland/titanic142.html

und hier noch der Link zum Beschwerdeformular beim Deutschen Presserat
Klicken Sie einfach die Ziffern 1, 3 und 10 an und dann ganz ausfüllen sonst wird es nicht bearbeitet ...
www.presserat.info/…/beschwerdeformu…

Ein Blick in die Zukunft?

(Bildquelle)
Es ist ihr 16.Geburtstag. Heute darf sie selbst entscheiden, ob sie weiterleben will oder getötet wird.
Wir schreiben den 18. Juli 2045. Vor 25 Jahren, am 3. September 2020 trat in Europa das Gesetz zum selbstbestimmten Lebensentscheid in Kraft. Seither dürfen Embryonen nicht mehr getötet werden, da dies die körperliche Unversehrtheit im Sinne des Kinderschutzes nicht gewährleistet. Entscheidungsfreiheit, auch des ungeborenen Kindes, gepaart mit Lebensrecht des pränatalen Menschen wiegt schwerer als Erziehungs- bzw. persönliche Entscheidungsfreiheit der biologischen Erzeuger (Eltern/Mutter/Vater) und verbietet somit die Tötung des Embryos.
Ermöglicht wurde dieses Gesetz, als der Vater eines noch nicht geborenen Kindes in Vertretung des Kindes einen Anwalt beauftragte, bei Gericht eine einstweilige Verfügung zu erwirken, welche seiner schwangeren Lebensabschnittspartnerin verbat, das gemeinsam gezeugte Kind in der 8. Schwangerschaftswoche abzutreiben. Das Gericht sah es als erwiesen an, daß dieser gravierende Eingriff, nämlich die Tötung eines noch nicht geborenen Menschen, nicht rückgängig gemacht werden kann und daß dadurch auch das geltende Recht auf Selbstbestimmung des postgeburtlichen Menschen mangels natürlich bedingter kommunikativer Einschränkung vor seiner Geburt nicht von diesem selbst artikuliert werden kann. Im Sinne des Noch Nicht Geborenen wurde somit verfügt, daß erst ab Vollendung des 16. postnatalen Lebensjahres jeder Mensch frei und ohne jegliche Beeinflussung durch Ideologien, Religionen und Erziehungsberechtigte über sein Weiterleben entscheiden darf. Selbst im Falle eines nunmehrigen Einspruchs der Erziehungsberechtigten kann und darf der ab diesem Zeitpunkt sterbemündige Mensch über sein Weiterleben völlig frei und rechtlich abgesichert verfügen.
Tötung von Ungeborenen fällt somit seit dem 3. September 2020 unter Paragraph 4980 der STGO und wird mit Haftstrafen bis zu 20 Jahren für alle an diesem Delikt Beteiligte geahndet. Einsprüche diverser Bewegungen und Plattformen am OGH wurden zurückgewiesen und das Gesetz rückwirkend bestätigt

Wer wir sind…
Wir sind Priester in der Diözese Rottenburg-Stuttgart.

• Wir leben unser Priestersein nach dem Verständnis der römisch-katholischen Kirche.

• Wir betrachten die sakramentale Verfasstheit der Kirche als ihre wesentliche Struktur.

• Wir feiern die Eucharistie als Quelle und Höhepunkt des kirchlichen Lebens und unseres priesterlichen Dienstes.

• Wir bekennen uns zu einem Leben in der Nachfolge Jesu Christi, wie wir es bei der Weihe versprochen haben.

• Wir stehen loyal zu unserem Bischof und zum Papst.

• Wir bekennen uns zum 2.Vaticanum und lesen dessen Dokumente im Licht der gesamten Tradition.

Was wir wollen…

• Wir wollen uns als Priester vernetzen, den Austausch untereinander befördern und einander im priesterlichen Dienst bestärken.

• Wir geben unsere Freude am Glauben weiter.

• Wir sind überzeugt, dass der Glaube und die Kirche hierzulande auch weiterhin Zukunft haben und setzen uns in diesem Sinne für die Neuevangelisierung ein.

• Wir wollen junge Männer zum priesterlichen Dienst in unserer Diözese ermutigen und beten in diesem Anliegen.

• Wir vertreten unsere Positionen öffentlich

Beschneidung im Bundestag
18. Juli 2012
Im deutschen Bundestag scheint sich ein breites Bündnis zu formieren, um die „rituelle Beschneidung“ auf eine gesetzliche Grundlage zu stellen. Das berichtet die Zeitung Die Welt.
Das ist juristisch notwendig, um die entstandene Rechtsunsicherheit nach dem Urteil von Köln auszuräumen, und politisch, um die Irritationen im Rest der Welt aus derselben zu schaffen. Ja, Juden dürfen Juden sein, auch in Deutschland. Das ist eine wichtige Botschaft aus Berlin. Gut so!
(Josef Bordat)

Biiiiiiiittttteeeee!

Kann man das endlich mal kapieren: Es gibt keine Homo-EHE!!!
Es gibt Homo-Verbindungen, Homo-Verpartnerungen, Homo-Beziehungen, Homo-Partnerschaften.....

aber keine E-H-E.

Das ureigenste Wesen der Ehe ist die Beteiligung des Menschen als Abbild Gottes in Gestalt von Mann und Frau am Schöpfungswirken Gottes! An der Hervorbringung neuen beseelten Lebens. Die Eheleute befinden sich damit auf übernatürliche Weise in Beziehung zur Trinität.

Man muss wohl hier nicht ausführen, warum das in Beziehungen unter Homosexuellen nicht möglich ist.

Die Sprache ist immer der Anfang eines Paradigmen-Wechsels. SChaltet bitte Eurer Hirnkastl ein und übernehmt nicht jede Sprachvergewaltigung unhinterfragt.

"Ja, ich habe Dich einen Vollpfosten genannt,..."

"... aber ich wollte damit nur prüfen, ob Du so etwas in Demut erträgst und dadurch würdig wirst, als Inhaber menschlicher Rechte betrachtet zu werden!"

Der FDP-Menschenrechtsbeauftragte Markus Löning meldet: "Fettnäpchen-Suche von Erfolg gekrönt!"