Josef P.
22,6 Tsd.

Karmasin auf Seite der Abtreibungs-Lobby!

Familienministerin Dr. Sophie Karmasin lehnt eine Verbesserung der Beratung vor der Abtreibung ab. Abtreibungsärzte, die vom Töten der ungeborenen Kinder leben, sollen weiterhin, wie seit Einführung …Mehr
Familienministerin Dr. Sophie Karmasin lehnt eine Verbesserung der Beratung vor der Abtreibung ab. Abtreibungsärzte, die vom Töten der ungeborenen Kinder leben, sollen weiterhin, wie seit Einführung der „Fristenlösung“, beraten. Ebenso soll es, wie in den vergangenen 40 Jahren, keinerlei Kriterien für diese Beratung geben, wie dies etwa im deutschen Schwangerschaftskonfliktberatungsgesetz der Fall ist, wo die Beratung „jede nach Sachlage erforderliche medizinische, soziale und juristische Information“ umfasst. Eine selbstverständliche gesetzliche Vorgabe, die in Österreich derzeit eine unerreichbare Utopie ist!
Allein durch die Beendigung der Beratung durch Abtreibungsärzte, die an jeder Tötung kommerziell interessieret sind, könnten jährlich tausende ungeborene Kinder gerettet werden!
Das Ministerium begründet seine Ablehnung damit, dass in Österreich mehr als ein Viertel der geförderten Familienberatungsstellen in kirchlicher Trägerschaft stehen und bei einer Trennung von Beratung und …Mehr
Josef P.
Wörtlich schreibt das Ministerium:
„dass dies unter Umständen für kirchliche Beratungseinrichtungen, ähnlich wie es in Deutschland vor einigen Jahren der Fall war, den verpflichtenden Ausstieg aus der geförderten Familienberatung bedeuten könnte.
Angesichts der Tatsache, dass in Österreich mehr als ein Viertel der geförderten Familienberatungsstellen in kirchlicher Trägerschaft stehen, kann ich …
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Wörtlich schreibt das Ministerium:

„dass dies unter Umständen für kirchliche Beratungseinrichtungen, ähnlich wie es in Deutschland vor einigen Jahren der Fall war, den verpflichtenden Ausstieg aus der geförderten Familienberatung bedeuten könnte.

Angesichts der Tatsache, dass in Österreich mehr als ein Viertel der geförderten Familienberatungsstellen in kirchlicher Trägerschaft stehen, kann ich daher Ihre Petition nicht unterstützen, wäre doch mit einem derartigen Ausfall an Beratungskapazität die flächendeckende Versorgung mit geförderten Familienberatungsstellen gefährdet und damit ein Grundpfeiler der psychosozialen Versorgung in Österreich in Frage gestellt.“


Dadurch steht durch ein ministerielles Schreiben fest, dass mehr als ein Viertel der Familienberatungsstellen Österreichs durch „ergebnisoffene“ Beratung, die es laut Aussage des früheren Erzbischofs von Salzburg, Dr. Alois Kothgasser nicht geben kann: „eine ‚ergebnisoffene‘ Beratung im Namen der Kirche kann es nicht geben“ („Rupertus Blatt“, 3. 10. 2004, S. 2) und der kirchlichen Lehre völlig widerspricht, unter kirchlicher Trägerschaft an der „Fristenlösung“ mitwirkt!
a.t.m
Sehr geehrter Josef P. sie haben es erkannt, nicht die Politik ist das wahre Übel beim Massenmord an ungeborenen Kindern in Ö , sondern die von Mietlingen und Wölfen im Schafspelz regierte "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche Österreichs" auch bekannt unter den Namen "Konzilskirche" alias "Die Neue Kirche" die ja "Pro CHOICE" agiert und vielleicht spitzt ja Fr. Karmasin, nun da sie …Mehr
Sehr geehrter Josef P. sie haben es erkannt, nicht die Politik ist das wahre Übel beim Massenmord an ungeborenen Kindern in Ö , sondern die von Mietlingen und Wölfen im Schafspelz regierte "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche Österreichs" auch bekannt unter den Namen "Konzilskirche" alias "Die Neue Kirche" die ja "Pro CHOICE" agiert und vielleicht spitzt ja Fr. Karmasin, nun da sie sich auf Seiten der Abtreibungslobby gestellt hat, das sie ebenso wie zwei andere "Abtreibungsbefürworterinnen" aus den Händen des Wiener Erzbischofs einen kirchlichen Orden empfangen darf.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen