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Zanchetta-Prozess: Der Vatikan hat Dokumente geschickt

Tage vor dem Beginn des Prozesses gegen Bischof Zanchetta vom 21. bis 25. Februar in Orán, Argentinien, hat der Vatikan von der Justiz angeforderte Unterlagen geschickt, schreibt ElTribuno.com (17. Februar).

Es ist nicht öffentlich bekannt, was diese Dokumentation umfasst, vielleicht die Akten des kanonischen Prozesses, von dem ebenfalls nichts bekannt ist.

Zu den Anschuldigungen gegen Zanchetta gehören Vorwürfe der Misswirtschaft, des Machtmissbrauchs und des homosexuellen Missbrauchs von Seminaristen.

Bereits als Franziskus Zanchetta zum Bischof ernannte, sammelten Gläubige aus der Diözese Quilmes, in der Zanchetta über 20 Jahre lang als Priester inkardiniert war, Unterschriften, um Zanchettas Bischofsweihe zu verhindern.

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Goldfisch
Bereits als Franziskus Zanchetta zum Bischof ernannte, sammelten Gläubige aus der Diözese Quilmes, in der Zanchetta über 20 Jahre lang als Priester inkardiniert war, Unterschriften, um Zanchettas Bischofsweihe zu verhindern. >> Ich denke, die Dorfbewohner werden wohl sehr viel besser wissen, weshalb man diesen Mann nicht auch noch befördern sollte. Aber für Bergoglio ist diese Ablehnung nur ein …Mehr
Bereits als Franziskus Zanchetta zum Bischof ernannte, sammelten Gläubige aus der Diözese Quilmes, in der Zanchetta über 20 Jahre lang als Priester inkardiniert war, Unterschriften, um Zanchettas Bischofsweihe zu verhindern. >> Ich denke, die Dorfbewohner werden wohl sehr viel besser wissen, weshalb man diesen Mann nicht auch noch befördern sollte. Aber für Bergoglio ist diese Ablehnung nur ein Beweis, daß dieser Mann genau in sein Schema paßt. Und da gibt es immer noch Leute, die diesen Falschen Propheten anhimmeln "Hl.Vater!"..., 🤮 denen kannst einfach nimmer helfen!