Franziskus-Schleimer zum Turiner Erzbischof ernannt
Franziskus hat am 19. Februar Hochwürden Roberto Repole, 55, zum Erzbischof von Turin ernannt.
Repole ist ein ehemaliger Präsident der heruntergekommenen italienischen Theologenvereinigung und ein Vertreter der Schundtheologie. Er hat über hochtrabende Themen wie "Synodalität", die "Demut der Kirche" und "Die Theologie von Franziskus" geschrieben.
Über letztere gab er 2018 eine Reihe von Broschüren heraus. Benedikt XVI. wurde gebeten, dazu eine Einleitung zu schreiben, lehnte aber in einem Brief ab, der später von Monsignore Dario Viganò dahingehend manipuliert wurde, dass er den Eindruck erweckte, Benedikt habe Franziskus und seine "Theologie" gelobt. Dieser Skandal wurde als "Lettergate" bekannt und kostete Viganò seinen Posten.
Bild: Roberto Repole, diocesi.torino.it/LaVoceEilTempo, #newsYdlblpldlm
Repole ist ein ehemaliger Präsident der heruntergekommenen italienischen Theologenvereinigung und ein Vertreter der Schundtheologie. Er hat über hochtrabende Themen wie "Synodalität", die "Demut der Kirche" und "Die Theologie von Franziskus" geschrieben.
Über letztere gab er 2018 eine Reihe von Broschüren heraus. Benedikt XVI. wurde gebeten, dazu eine Einleitung zu schreiben, lehnte aber in einem Brief ab, der später von Monsignore Dario Viganò dahingehend manipuliert wurde, dass er den Eindruck erweckte, Benedikt habe Franziskus und seine "Theologie" gelobt. Dieser Skandal wurde als "Lettergate" bekannt und kostete Viganò seinen Posten.
Bild: Roberto Repole, diocesi.torino.it/LaVoceEilTempo, #newsYdlblpldlm