Kardinal Müller weiht einen Mönch im Alten Ritus zum Priester. Es geschehen noch Zeichen und Wunder!Mehr
Kardinal Müller weiht einen Mönch im Alten Ritus zum Priester.
Es geschehen noch Zeichen und Wunder!
Es geschehen noch Zeichen und Wunder!
Kann Müller - beim besten Willen - einfach so mirnixdirnix "im alten Ritus weihen"?!
Ja, warum denn nicht?
Jeder der die Priesterweihe zu einem entsprechenden Zeitpunkt erworben hat, kann das.
Ich denke Kardinal Müller fällt noch in diese Rubrik.Mehr
Ja, warum denn nicht?
Jeder der die Priesterweihe zu einem entsprechenden Zeitpunkt erworben hat, kann das.
Ich denke Kardinal Müller fällt noch in diese Rubrik.
Jeder der die Priesterweihe zu einem entsprechenden Zeitpunkt erworben hat, kann das.
Ich denke Kardinal Müller fällt noch in diese Rubrik.
Küsterlein
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Das ist aber Le Barroux.
Noch schlimmer. Prior Dom Gérard Calvet von Le Barroux kündete damals der FSSPX das Freundschaftsband und schloss sich der NO-Sekte an. Deswegen verließen eine Anzahl Mönche das Kloster.
1989 weihte Kardinal Gagnon von der Sekte im Beisein des Bischofs von Avignon die Klosterkirche. Mit dieser offiziellen Geste geschah der Bruch mit der Katholischen Kirche, dem Papsttum, der Tradition, dem wahren …Mehr
Noch schlimmer. Prior Dom Gérard Calvet von Le Barroux kündete damals der FSSPX das Freundschaftsband und schloss sich der NO-Sekte an. Deswegen verließen eine Anzahl Mönche das Kloster.
1989 weihte Kardinal Gagnon von der Sekte im Beisein des Bischofs von Avignon die Klosterkirche. Mit dieser offiziellen Geste geschah der Bruch mit der Katholischen Kirche, dem Papsttum, der Tradition, dem wahren Lehramt der Kirche.
Dom Gérard nahm ausdrücklich den Neuen Codex an, nach dem der Diözesanbischof einen Mönch aus seiner Diözese ausweisen kann (Berufung nach "Rom" wirkt nicht aufhebend)
Can. 680 verlangt von den Mönchen eine »geordnete Zusammenarbeit mit dem Weltklerus und unter der Leitung des Diözesanbischofs eine Koordinierung sämtlicher apostolischer Werke und Tätigkeiten«
Can. 681 stellt den Diözesanbischof über die Autorität des Ordensoberen
Can. 682 § 2 ermächtigt den Diözesanbischof, einen Mönch von seinem Amt abzuberufen, auch gegen den Willen des Ordensoberen etc..
1989 weihte Kardinal Gagnon von der Sekte im Beisein des Bischofs von Avignon die Klosterkirche. Mit dieser offiziellen Geste geschah der Bruch mit der Katholischen Kirche, dem Papsttum, der Tradition, dem wahren Lehramt der Kirche.
Dom Gérard nahm ausdrücklich den Neuen Codex an, nach dem der Diözesanbischof einen Mönch aus seiner Diözese ausweisen kann (Berufung nach "Rom" wirkt nicht aufhebend)
Can. 680 verlangt von den Mönchen eine »geordnete Zusammenarbeit mit dem Weltklerus und unter der Leitung des Diözesanbischofs eine Koordinierung sämtlicher apostolischer Werke und Tätigkeiten«
Can. 681 stellt den Diözesanbischof über die Autorität des Ordensoberen
Can. 682 § 2 ermächtigt den Diözesanbischof, einen Mönch von seinem Amt abzuberufen, auch gegen den Willen des Ordensoberen etc..
