Tina 13
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Medjugorje - Die Mutter des Herrn selbst ist Werkzeug und Stimme, um die Menschen in aller Welt zu erreichen und vorzubereiten. Es geht um die Erneuerung der Kirche im Geist des Evangeliums.

Betrachtung zur Botschaft aus Medjugorje vom 25. Juni 2018

Liebe Kinder! Dies ist der Tag, den der Herr mir gegeben hat, um Ihm für jeden von Euch zu danken, für jene, die sich bekehrt und meine Botschaften angenommen und auf den Weg der Bekehrung und der Heiligkeit begeben haben. Freut euch, meine lieben Kinder, denn Gott ist barmherzig und liebt euch alle mit Seiner unermesslichen Liebe und führt euch durch mein Kommen hierher zum Weg des Heils. Ich liebe euch alle und gebe euch meinen Sohn, damit Er euch den Frieden gibt. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid.

Der 25. Juni ist in Medjugorje inzwischen ein Feiertag. Vor 37 Jahren begannen die wunderbaren Ereignisse, die bis heute andauern und die ihre Anfänge in der kargen felsigen Um-gebung jenes Hügels hatten, den man heute „Erscheinungsberg“ nennt. Genaugenommen war die erste Erscheinung schon am 24. Juni, dem Hochfest Johannes des Täufers, dem Wegbereiter des Herrn. Das ist kein Zufall, keine Laune des Kalenders, sondern schon ein Signal im Plan Gottes, worum es in Medjugorje geht: dem Reich Gottes, der Ankunft des Herrn, soll der Weg erneut bereitet werden. Die Mutter des Herrn selbst ist Werkzeug und Stimme, um die Menschen in aller Welt zu erreichen und vorzubereiten. Es geht um die Erneuerung der Kirche im Geist des Evangeliums. Es geht um den Frieden, den Frieden mit Gott, den Frieden unter den Menschen, den Frieden im eigenen Herzen. Am 25. Juni 1981 hat Maria zum ersten Mal zu den Sehern, sie waren noch Jugendliche, gesprochen und ihre Mission begonnen. Einige Monate später, um Ostern 1982, äußert sie den Wunsch, auf Dauer solle der 25. Juni in der ganzen Kirche als „Fest der Königin des Friedens“ begangen werden. Es ist ihr Tag. Das wird auch in der aktuellen Botschaft des heutigen Tages deutlich. Mit einer gewissen Feierlichkeit spricht die Gospa: „Dies ist der Tag, den der Herr mir gegeben hat, um Ihm für jeden von euch zu danken.“ Ein Tag der Dankbarkeit, man könnte sagen, ein Erntedankfest für die Gaben des Himmels, die von hier aus übermäßig gewährt werden. Diese Botschaft ist eine der wenigen, in der wir nicht ausdrücklich zur Aktivität in religiösen Dingen aufgerufen werden, nicht einmal der Appell „Betet!“ findet sich, der sich eigentlich in allen Botschaften der Muttergottes findet. Ausdrücklich aber ruft sie uns zur Freude auf über die Barmherzigkeit Gottes und seiner unermesslichen Liebe zu uns. Seine Liebe ist es, die uns zum Heiligtum der Königin des Friedens führt, damit wir den richtigen Weg finden. Wir erleben die Kirche vor Ort und darüber hinaus manchmal in einer tiefen Ratlosigkeit und Unsicherheit, was zu tun ist, um die Menschen zu erreichen. In einer klaren Weise hören wir heute, worauf es ankommt: dem Herrn den Weg zu bereiten, indem wir unser Leben ändern und den Weg der Heiligkeit einschlagen. Nach der Geburt seines Sohnes Johannes singt sein Vater Zacharias ein Lied, das die Kirche jeden Morgen in der Laudes singt: Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes wird uns besuchen das aufstrahlende Licht aus der Höhe, um allen zu leuchten, die in Finsternis sitzen und im Schatten des Todes und unsere Schritte zu lenken auf den Weg des Friedens.“ Gottes Liebe hat uns besucht und besucht uns jeden Tag neu.

Von Pastor Gereon Beese
Tina 13
😇 🤗
Pacocatolic
Gospa!! 👏 👏 👏
Tina 13
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😇
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„Gottes Liebe hat uns besucht und besucht uns jeden Tag neu.“
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