Rom hat sich mit Piusbrüdern geeinigt

(gloria.tv/ KNA) Nach Angaben des italienischen Vatikan-Experten Andrea Tornielli sollen sich der Vatikan und die traditionalistische Piusbruderschaft auf eine Wiedereingliederung in die katholische Kirche geeinigt haben. Bernard Fellay, der Generalobere der Priestergemeinschaft, habe am Dienstag eine «lehrmäßige Präambel unterzeichnet zurückgeschickt», die ihm der Vatikan im September zur Zustimmung vorgelegt hatte, schreibt Tornielli in der in Bonn erscheinenden «Zeit»-Beilage «Christ und Welt».

Am Dienstagnachmittag hatte Vatikan-Sprecher Federico Lombardi noch erklärt, bisher sei keine Antwort der Piusbrüder eingetroffen. Er rechne jedoch damit in den kommenden Tagen.

Der Text, den Fellay jetzt nach Rom zurückgeschickt habe, enthält nach Torniellis Angaben «einige wenige Änderungen». Fellay habe zuvor seine Anhänger zum Gebet aufgerufen, damit die Priesterbruderschaft, «die nur das Gute für die Kirche und für die Rettung der Seelen will», die richtige Wahl treffen möge.

Am vergangenen Samstag habe Fellay in einer Mitteilung, die nur an seine Priester gerichtet gewesen sei, an die Prinzipien erinnert, die die Bruderschaft in ihren Beziehungen zu Rom leiteten. Entscheidend sei dabei, dass von der Bruderschaft keine Zusicherungen verlangt würden, die den Glauben berühren und das, was sich davon ableitet, also Liturgie, Sakramente, Moral und Disziplin. Zudem müsse der Priesterbruderschaft «Freiheit und Aktionsautonomie» garantiert werden, die es ihr erlaube, zu wirken und sich zu entfalten.

Die bislang nicht veröffentlichte Präambel enthält Kriterien zur Interpretation der katholischen Lehre und Bedingungen für eine mögliche Überwindung der theologischen Differenzen zwischen dem Vatikan und den Traditionalisten, die seit 1988 von Rom getrennt sind. Der Text fordere, so Tornielli, eine «religiöse Unterwerfung des Willens und Intellekts» gegenüber den Lehren, die der Papst und das Bischofskollegium vorschlagen, «wenn sie ihr authentisches Lehramt ausüben», auch wenn die Lehren nicht als Dogma proklamiert werden. Eine Unterschrift bedeute aber kein Ende «der legitimen Diskussion, der Studien und der theologischen Erklärung von einzelnen Ausdrücken oder Formulierungen, die im Zweiten Vatikanischen Konzil enthalten sind».

Fellays erste Antwort Anfang des Jahres hatte noch deutlich ablehnend geklungen. Am 16. März hatte der Vatikan den Piusbrüdern dann einen weiteren Monat Zeit eingeräumt und vor schweren Konsequenzen im Fall eines Bruchs gewarnt. Danach hatte es versöhnlichere Äußerungen der Bruderschaft gegeben. Der deutsche Distriktobere Franz Schmidberger hatte erklärt, es gebe begründete Hoffnungen für eine zufriedenstellende Lösung.

Als mögliche Lösung, die zu einer Wiedereingliederung der Bruderschaft in die Kirche führen könnte, wird immer wieder der Status einer Personalprälatur ins Gespräch gebracht, die direkt dem Papst unterstellt ist. Diese Form einer juristischen Person wurde mit dem neuen Codex Iuris Canonici 1983 eingeführt. Bisher kam sie nur beim Opus Dei zum Einsatz.

Wie Vatikan-Experte Tornielli in «Christ und Welt» weiter schreibt, sei etwa ein Viertel der Bruderschaft gegen eine Einigung. Dazu gehörten auch die drei vom Gründer Marcel Lefebvre zusammen mit Fellay geweihten Bischöfe, also der Brite Richard Williamson, Bernard Tissier de Mallerais und der Spanier Alfonso de Galarreta.
elisabethvonthüringen
Upps...Giovanni mag aber schon gar nicht "Piusbrüder".. 😀 😎
Keine harmlosen Ministranten
Die Euphorie über die (noch gar nicht ) erfolgte Einigung zwischen Piusbrüdern und der hl. Mutter Kirche ist nicht nur etwas arg übertrieben. (denn sein wir uns doch ehrlich: es wurde auch Zeit, dass diese herumirrenden Schafe Vernunft annehmen- wenn sie es hoffentlich getan haben), sie verdeckt auch den …Mehr
Upps...Giovanni mag aber schon gar nicht "Piusbrüder".. 😀 😎

Keine harmlosen Ministranten

Die Euphorie über die (noch gar nicht ) erfolgte Einigung zwischen Piusbrüdern und der hl. Mutter Kirche ist nicht nur etwas arg übertrieben. (denn sein wir uns doch ehrlich: es wurde auch Zeit, dass diese herumirrenden Schafe Vernunft annehmen- wenn sie es hoffentlich getan haben), sie verdeckt auch den nüchternen Blick auf die Weltsicht dieser Gruppe, die heute Thomas Assheuer auf Zeit-Online in Erinnerung ruft. Seine Schlussfolgerungen zu Beweggründen Benedikts XVI. , sich dieser armen Seelen anzunehmen, sind zwar wenig plausibel, um nicht zu sagen abwegig, die Zusammenfassung des "Biotops-FSSPX" dagegen ist recht gut gelungen;
Zitat:

Die Piusbrüder sind keine harmlosen Ministranten, die sich irrtümlich in den Katakomben des Fundamentalismus verirrt haben. Im Gegenteil, es handelt sich um reaktionäre Eiferer. Sie verachten die liberale Gesellschaft nicht, sie hassen sie.
In den Augen der Piusbrüder ist die "Erklärung der Menschenrechte" ein Fanal des Atheismus, und alle Staaten, die sich zu diesem Atheismus bekennen, befinden sich im "Zustand der Todsünde". Die religiöse Neutralität des Staates, erst recht die Religionsfreiheit sind für Piusbrüder Teufelswerk, und statt der Demokratie schwebt ihnen eine Art Gottesstaat vor, der von christlichen Männern angeführt wird. Rechtsextreme Gesinnungen ergeben sich daraus wie von selbst. Der Pius-Bischof und Holocaust-Leugner Richard Williamson nannte das antisemitische Pamphlet Die Weisen von Zion eine Gabe Gottes.
Gewiss verspürt der Papst keinerlei Herzensverwandtschaft zu dieser reaktionären Clique.


Posted 1 hour ago by Giovanni
Conde_Barroco
@cantate: Habe ich in meinem Beitrag den heiligen Vater erwähnt? Wenn ja, dann zitieren sie mir bitte die Stelle.
Ansonsten interpretieren sie bitte meine Aussagen nicht falsch, denn ich habe sie so nicht geschrieben.Mehr
@cantate: Habe ich in meinem Beitrag den heiligen Vater erwähnt? Wenn ja, dann zitieren sie mir bitte die Stelle.

Ansonsten interpretieren sie bitte meine Aussagen nicht falsch, denn ich habe sie so nicht geschrieben.
cantate
"Der Text, den Fellay jetzt nach Rom zurückgeschickt habe, enthält nach Torniellis Angaben «einige wenige Änderungen»."
Das ist der springende Punkt, der wohl noch nicht entschieden ist: ob «einige wenige Änderungen» Rom zu viel sind oder nicht.
Wäre die Präambel in der von Rom vorgelegten Fassung ohne Veränderung unterschrieben, dann wäre die Einigung mit Eingang der Unterschrift wohl klar. Aber …Mehr
"Der Text, den Fellay jetzt nach Rom zurückgeschickt habe, enthält nach Torniellis Angaben «einige wenige Änderungen»."

Das ist der springende Punkt, der wohl noch nicht entschieden ist: ob «einige wenige Änderungen» Rom zu viel sind oder nicht.

Wäre die Präambel in der von Rom vorgelegten Fassung ohne Veränderung unterschrieben, dann wäre die Einigung mit Eingang der Unterschrift wohl klar. Aber so müssen wir noch abwarten, wie «einige wenige Änderungen» von Rom bewertet werden.

"Wie Vatikan-Experte Tornielli in «Christ und Welt» weiter schreibt, sei etwa ein Viertel der Bruderschaft gegen eine Einigung. Dazu gehörten auch die drei vom Gründer Marcel Lefebvre zusammen mit Fellay geweihten Bischöfe"

Das ist viel. Alle Pius-Bischöfe außer Fellay sind gegen die Einigung? Dann hätte Fellay ja ziemlich eigenmächtig gehandelt. Kann ich mir kaum vorstellen.

Spiegel-Online schreibt:
"Kirchenrechtlich kann die Piusbruderschaft nicht als Personalprälatur eingestuft werden, als ein direkt dem Papst unterstellter Priesterverband. Dies wurde bisher nur dem Opus Dei gewährt. Wahrscheinlicher ist, dass ein Sonderstatus neu geschaffen wird."

Das habe ich bisher noch nirgendwo anders gelesen. Weiß jemand, wie die darauf kommen und welchen Hintergrund das hat?

@Conde

"Wir kämpfen ihn aber keineswegs für uns, sondern für die heilige Mutter Kirche. Wenn wir ihn für uns kämpfen würden, hätten wir die Konzilskirche längst verlassen, denn der FSSPX geht es finanziell und geistig gesehen doch sehr gut"

Naja, einen Papst haben oder nicht haben ist für Katholiken doch auch nicht gerade egal.
Monika Elisabeth
Also der Humor funktioniert immer noch.
Shuca
"Der Text fordere, so Tornielli, eine «religiöse Unterwerfung des Willens und Intellekts» gegenüber den Lehren, die der Papst und das Bischofskollegium vorschlagen, «wenn sie ihr authentisches Lehramt ausüben», auch wenn die Lehren nicht als Dogma proklamiert werden."
Jetzt habe ich die Konsequenzen verstanden. Die Piusbruderschaft fällt als Stachel im Fleische aus. Aber trotztdem läuft alles nach …Mehr
"Der Text fordere, so Tornielli, eine «religiöse Unterwerfung des Willens und Intellekts» gegenüber den Lehren, die der Papst und das Bischofskollegium vorschlagen, «wenn sie ihr authentisches Lehramt ausüben», auch wenn die Lehren nicht als Dogma proklamiert werden."
Jetzt habe ich die Konsequenzen verstanden. Die Piusbruderschaft fällt als Stachel im Fleische aus. Aber trotztdem läuft alles nach Plan. Am Ende entscheidet ja ganz wer anderes was mit dieser Kirche wird. Es ist nur ein Wimpernschlag in der ewigen Kirche. Hoffentlich gibt es die "Tridentina" noch wenn Christus kommt.
Per Mariam ad Christum.
Albertus Magnus
@Bonfatius
der Bischof hat jedenfalls mit seinen Äußerungen sehr geschadet und nicht nur mit diesen.Mehr
@Bonfatius

der Bischof hat jedenfalls mit seinen Äußerungen sehr geschadet und nicht nur mit diesen.
Albertus Magnus
@Conde
So isses.
@Maris
werden sehen. Ganz katastrophal kann das ganze aber nicht sein, die internen Meldungen sprechen jedenfalls dagegen.
Ich denke (hoffe) es wird wohl zu irgend einer Art Einigung kommen.
Ganz wesentlich erscheint mir jedenfalls der päpstliche "Startschuss" hinsichtlich einer neuen Diskussion über V2. Das heißt ja auch, das nicht nur die Piusbruderschaft, sondern auch andere …Mehr
@Conde

So isses.

@Maris
werden sehen. Ganz katastrophal kann das ganze aber nicht sein, die internen Meldungen sprechen jedenfalls dagegen.
Ich denke (hoffe) es wird wohl zu irgend einer Art Einigung kommen.
Ganz wesentlich erscheint mir jedenfalls der päpstliche "Startschuss" hinsichtlich einer neuen Diskussion über V2. Das heißt ja auch, das nicht nur die Piusbruderschaft, sondern auch andere Leute aus dem konservativen Eck kritische Anmerkungen machen dürfen, und zwar völlig innerhalb der Kirche.

Ein weitere Punkt sind nicht nur die vielen Priester, die wieder völlig in der Einheit mit Rom stehen würden, sondern auch die Klöster! Bis dato war es für junge traditionsverbunde Leute, vor allem aus dem deutschen Sprachraum, sehr schwer, ein Kloster der Tradition zu finden. Das würde sich dann ändern.
Bonifatius-Franz
Nur weil in "Christ und Welt" Mons. Williamson als Holocaustleugner bezeichnet wird, muss sich gloria.tv dieses Prädikat ja nicht zu eigen machen.
Maris
@Albertus Magnus
Ich meinte die letzten Tage. Wenn erst gestern die Antwort in Rom eingetroffen ist, (falls ich das richtig verstanden habe), dann wäre der Vatikan sehr schnell mit der Prüfung der Antwort gewesen, sodass man bereits von einer Einigung sprechen könnte. Fellay hat ja nicht nur unterschrieben, sondern auch Änderungen vorgenommen. Ich steig da noch nicht ganz durch.Mehr
@Albertus Magnus

Ich meinte die letzten Tage. Wenn erst gestern die Antwort in Rom eingetroffen ist, (falls ich das richtig verstanden habe), dann wäre der Vatikan sehr schnell mit der Prüfung der Antwort gewesen, sodass man bereits von einer Einigung sprechen könnte. Fellay hat ja nicht nur unterschrieben, sondern auch Änderungen vorgenommen. Ich steig da noch nicht ganz durch.
Conde_Barroco
@Albertus Magnus: Volle Zustimmung. Der Kampf ist noch lange nicht vorbei. Wir kämpfen ihn aber keineswegs für uns, sondern für die heilige Mutter Kirche. Wenn wir ihn für uns kämpfen würden, hätten wir die Konzilskirche längst verlassen, denn der FSSPX geht es finanziell und geistig gesehen doch sehr gut, was man von weiten Teilen der katholischen Kirche in Deutschland nicht behaupten kann.
Also …Mehr
@Albertus Magnus: Volle Zustimmung. Der Kampf ist noch lange nicht vorbei. Wir kämpfen ihn aber keineswegs für uns, sondern für die heilige Mutter Kirche. Wenn wir ihn für uns kämpfen würden, hätten wir die Konzilskirche längst verlassen, denn der FSSPX geht es finanziell und geistig gesehen doch sehr gut, was man von weiten Teilen der katholischen Kirche in Deutschland nicht behaupten kann.

Also auf weitere Schritte nach vorne. 👍
Albertus Magnus
es sollte natürlich heißen:ich hege keine Zwefel,dass sich Widerstand regen wird.
Albertus Magnus
Maris
ich weiß nicht, was an jahrelangem Ringen so schnell sein soll.
Ich hege auch keine Zweifel, dass sich nicht Widerstand regen wird und dass es möglicherweise auch eine ABspaltung geben könnte. Es gibt immer irgendwelche Leute, die, stur wie die Böcke, meinen, nur ihren eigenen ganz persönlichen Weg gehen zu müssen. Die werden aber in der Bedeutungslosigkeit versinken.
Wenn die Bruderschaft …Mehr
Maris

ich weiß nicht, was an jahrelangem Ringen so schnell sein soll.

Ich hege auch keine Zweifel, dass sich nicht Widerstand regen wird und dass es möglicherweise auch eine ABspaltung geben könnte. Es gibt immer irgendwelche Leute, die, stur wie die Böcke, meinen, nur ihren eigenen ganz persönlichen Weg gehen zu müssen. Die werden aber in der Bedeutungslosigkeit versinken.

Wenn die Bruderschaft jedoch tatsächlich mit der Kirche kanonisch vereint wird, wird das weitreichendste Folgen für das ganze Haus Gottes haben.
Conde_Barroco
Ich kann es immernoch nicht glauben :-)
Ein himmelschreiendes DEO GRATIAS!!! 👏
Obwohl sich für mich persönlich ja nicht viel ändert *g*Mehr
Ich kann es immernoch nicht glauben :-)

Ein himmelschreiendes DEO GRATIAS!!! 👏

Obwohl sich für mich persönlich ja nicht viel ändert *g*
Maris
Das wär irgendwie zu schnell gegangen. Und 3 Bischöfe gegen Fellay. Abwarten.
Albertus Magnus
Bonifazius
ich habe keine wirkliche Sorge, dass die Piusbruderschaft nun ihren Kurs ändert. Im Gegenteil, ich denke, dass die (hoffentliche) kanonische Wiedereingliederung in die Kirche ordentlich etwas bewegt. In der theologischen Diskussion im Allgemeinen (V2 ist in manchen Aussagen wirklich schwer diskussionsbedürftig) aber auch gerade in unseren Breiten, was die Ausübung des Priesteramtes, und …Mehr
Bonifazius

ich habe keine wirkliche Sorge, dass die Piusbruderschaft nun ihren Kurs ändert. Im Gegenteil, ich denke, dass die (hoffentliche) kanonische Wiedereingliederung in die Kirche ordentlich etwas bewegt. In der theologischen Diskussion im Allgemeinen (V2 ist in manchen Aussagen wirklich schwer diskussionsbedürftig) aber auch gerade in unseren Breiten, was die Ausübung des Priesteramtes, und die Seelsorge betrifft. Da kann die Kirche kampferprobte Leute brauchen.
Bonifatius-Franz
Wie hat ein Leser auf kreuz.net so treffend kommentiert:
Dieser „Beitritt“ darf kein Ritterschlag für Fäulnis und Moder der so genannten Amtskirche sein.
Das Reine gibt sich hier dem Unreinen hin, damit – wie bei der Heiligen Kommunion – das Reine das Unreine sich anverwandelt und so das Unreine rein werde.Mehr
Wie hat ein Leser auf kreuz.net so treffend kommentiert:

Dieser „Beitritt“ darf kein Ritterschlag für Fäulnis und Moder der so genannten Amtskirche sein.
Das Reine gibt sich hier dem Unreinen hin, damit – wie bei der Heiligen Kommunion – das Reine das Unreine sich anverwandelt und so das Unreine rein werde.
Iacobus
Wahrlich historisch. - Beten wir daß bald auch die offizielle Verlautbarung zur Einigung komme!!
Ja, Gott schütze den Hl. Vater und möge ihn bewahren auf daß er seine Mission erfolgreich vollende.Mehr
Wahrlich historisch. - Beten wir daß bald auch die offizielle Verlautbarung zur Einigung komme!!

Ja, Gott schütze den Hl. Vater und möge ihn bewahren auf daß er seine Mission erfolgreich vollende.
Rambo
@Albertus Magnus
Danke Ihnen. So sehe ich das auch.
Diese Entscheidung hat Tragweite und wir können ihr Ausmaß noch gar nicht
ermessen.
Gott schütze den Hl. Vater.
🤗Mehr
@Albertus Magnus

Danke Ihnen. So sehe ich das auch.
Diese Entscheidung hat Tragweite und wir können ihr Ausmaß noch gar nicht
ermessen.
Gott schütze den Hl. Vater.

🤗
Albertus Magnus
@Rambo
Danke für die Informationen. Komme halt leider auch nicht immer dazu, alles zu lesen.
Wenn das alles wirklich stimmt, was man jetzt hier liest, dann kann man nur sagen, dass unser Hl. Vater ein Papst ist, der noch weit in die Jahrhunderte hineinwirken wird....Mehr
@Rambo

Danke für die Informationen. Komme halt leider auch nicht immer dazu, alles zu lesen.

Wenn das alles wirklich stimmt, was man jetzt hier liest, dann kann man nur sagen, dass unser Hl. Vater ein Papst ist, der noch weit in die Jahrhunderte hineinwirken wird....
Rambo
@Albertus Magnus
In diesem Zusammenhang ist noch einmal darauf hin zu weisen, dass der Mainzer
Bischof in einem Interview deutlich machte, dass es niemand so schnell gelingen
würde, ihn und den Papst auseinander zu dividieren.
Das braucht auch niemand wirklich.
Dieses heutige Ereignis spricht für sich.
😇 🤗Mehr
@Albertus Magnus
In diesem Zusammenhang ist noch einmal darauf hin zu weisen, dass der Mainzer
Bischof in einem Interview deutlich machte, dass es niemand so schnell gelingen
würde, ihn und den Papst auseinander zu dividieren.
Das braucht auch niemand wirklich.
Dieses heutige Ereignis spricht für sich.

😇 🤗