Kardinal Walter Kasper verstrickt sich in Heuchelei
Kardinal Walter Kasper hat behauptet, dass Papst Franziskus von einigen Kardinälen eine ungeheuerliche Illoyalität zugemutet werde. Er äußerte sich vor der Herder Korrespondenz (März). Kardinäle sollten in allererster Linie dazu da sein, „dem Papst zu helfen“, anstatt öffentlich gegen ihn Stellung zu nehmen.
Ferner verurteilte Kasper die
Enthüllungen des ehemaligen US-Nuntius Carlo Maria Viganò als „undenkbar“. Kasper sagt, er habe Diplomaten gefragt, ob ein Diplomat seine Regierung öffentlich kritisieren dürfe. Die Antwort: Wenn er das tue, werde er am nächsten Tag hinausgeworfen.
Wie üblich manipulierte Kasper, denn Viganó war bereits im Ruhestand, als er die Doppelzüngigkeit von Papst Franziskus aufdeckte.
Kasper selbst sorgte 1993 für einen internationalen Skandal, als er öffentlich gegen Johannes Paul II. Stellung bezog. Als Bischof von Rottenburg-Stuttgart kritisierte Kasper den Papst, weil dieser die Kommunionspendung an geschiedene Wiederverheiratete verbot.
Bild: Walter Kasper, © Mazur/catholicnews.org.uk, CC BY-NC-SA, #newsDvwxdmnxor
Ferner verurteilte Kasper die
Enthüllungen des ehemaligen US-Nuntius Carlo Maria Viganò als „undenkbar“. Kasper sagt, er habe Diplomaten gefragt, ob ein Diplomat seine Regierung öffentlich kritisieren dürfe. Die Antwort: Wenn er das tue, werde er am nächsten Tag hinausgeworfen.
Wie üblich manipulierte Kasper, denn Viganó war bereits im Ruhestand, als er die Doppelzüngigkeit von Papst Franziskus aufdeckte.
Kasper selbst sorgte 1993 für einen internationalen Skandal, als er öffentlich gegen Johannes Paul II. Stellung bezog. Als Bischof von Rottenburg-Stuttgart kritisierte Kasper den Papst, weil dieser die Kommunionspendung an geschiedene Wiederverheiratete verbot.
Bild: Walter Kasper, © Mazur/catholicnews.org.uk, CC BY-NC-SA, #newsDvwxdmnxor